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Paradigmen der Pandemiebekämpfung und ihre Öffentlichkeit

dc.contributor.authorBerger, Pascal
dc.date.accessioned2024-04-18T12:41:47Z
dc.date.available2024-04-18T12:41:47Z
dc.date.issued12.2023
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/11500
dc.description.abstractDer im März 2020 in der Bundesrepublik wie in anderen Staaten erlassene Lockdown stellt eine bis heute eher selten thematisierte Abweichung von den bis dahin vorliegenden Pandemieplanungen dar. Mit den Lockdowns setzte sich eine sogenannte Suppressions-Strategie durch, die in niedrigen Inzidenzen die einzig vertretbare Möglichkeit des Infektionsschutzes sah. Der vorliegende Beitrag widmet sich der erklärenden Darstellung dieser Zäsur. Im Zentrum der Erklärung stehen zwei Faktoren: Erstens die verhältnismäßig größere medial-öffentliche Aufmerksamkeit für wissenschaftliche Positionspapiere, die sich für Suppression statt der – eher klassischen – Mitigationsstrategie einsetzten; zweitens schließlich treten zu strukturellen kulturelle Faktoren, die eine Präferenz für Schutz, Prävention und generell einem ‚Mehr‘ an Maßnahmen aufweisen.de
dc.format.extent30
dc.language.isodeu
dc.relation.ispartofseriesFIW Working Paper ; 20
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.ddc000 Allgemeines, Wissenschaft
dc.subject.ddc300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
dc.subject.ddc320 Politik
dc.titleParadigmen der Pandemiebekämpfung und ihre Öffentlichkeit
dc.typeArbeitspapier
dc.publisher.nameForum Internationale Wissenschaft
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.relation.eisbn978-3-946306-20-7
dc.relation.urlhttps://www.fiw.uni-bonn.de/de/publikationen/working-paper
ulbbn.pubtypeZweitveröffentlichung
dc.versionpublishedVersion


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