Lansen, Greta: Toujours du sentiment : Zur Poetik des sentimentalen Romans um 1800. Göttingen: V&R unipress GmbH, 2022. In: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst, 19.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/13090
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author = {{Greta Lansen}},
title = {Toujours du sentiment : Zur Poetik des sentimentalen Romans um 1800},
publisher = {V&R unipress GmbH},
year = 2022,
series = {Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst},
volume = 19,
note = {Dem sentimentalen Roman haftet wie keiner anderen Gattung das Vorurteil der trivialen Schwärmerei an, die sich vermeintlich besonders unter Frauen ausbreitet. Er ist jedoch keine »intrinsisch weibliche« Gattung. Vielmehr müssen sich schreibende Frauen um 1800 den Vorgaben des männlich dominierten literarischen Felds anpassen, um ihre Texte drucken lassen zu können. Eine Folge dieser Einschränkung von Kreativität ist, dass die Grenzen des sentimentalen Romans bewusst ausgeweitet und unterminiert werden. Greta Lansen untersucht die Funktionalisierungen sentimentaler Codes am Beispiel von deutsch- und französischsprachigen Autorinnen um 1800.},
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