Streit um den zentralen GeltungsanspruchZur Rezeption frühjüdischer Weisheitsspekulationen in urchristlichen Gruppen
Streit um den zentralen Geltungsanspruch
Zur Rezeption frühjüdischer Weisheitsspekulationen in urchristlichen Gruppen
View/Date of Publication
2004Publisher
Katholisches Bibelwerk: Katholisches BibelwerkPublisher Location
StuttgartMetadata
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Citable Link (Handle URI) 
https://hdl.handle.net/20.500.11811/1312
Abstract
Der Prolog des Johannesevangeliums („Am Anfang war das Wort …“) wird von seinen alttestamentlich-weisheitlichen Motiven her als Text verstanden, der im Rahmen des religiösen Milieus des Judentums einen außerordentlichen Geltungsanspruch für Jesus erhebt – und diese Linie wird zeitlich nach vorne in die Spruchquelle Q und nach hinten in den Kolosserhymnus verfolgt.
Subjects
Weisheit, Joh 01, Spruchquelle, Kol 01, Christologie, Religionspolitik, Augustus
Classification (DDC)
200 Religion, Religionsphilosophie 220 Bibel 230 Theologie, ChristentumPublished in
Bibel und Kirche : die Zeitschrift zur Bibel in Forschung und Praxis, 2004, 59, pp. 222-228Ebner, Martin: Streit um den zentralen Geltungsanspruch : Zur Rezeption frühjüdischer Weisheitsspekulationen in urchristlichen Gruppen. In: Bibel und Kirche : die Zeitschrift zur Bibel in Forschung und Praxis. 2004, 59, 222-228.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/1312
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