Borgdorf, Anina: Chemosensitivierung von Ovarialkarzinomzellen mittels Laserstrahlen. - Bonn, 2025. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-84757
@phdthesis{handle:20.500.11811/13408,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-84757,
doi: https://doi.org/10.48565/bonndoc-643,
author = {{Anina Borgdorf}},
title = {Chemosensitivierung von Ovarialkarzinomzellen mittels Laserstrahlen},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2025,
month = sep,

note = {Das Ovarialkarzinom ist eine häufige gynäkologische Tumorerkrankung. Das Fehlen spezifischer Frühsymptome und einer effektiven Screeningmethode führt dazu, dass diese bei einem Großteil der Betroffenen erst spät erkannt wird. Eine Therapie in fortgeschrittenen Stadien ist mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen und einer hohen Einschränkung der Lebensqualität verbunden. Die hypertherme intraperitoneale Chemotherapie ist ein umstrittener Therapieansatz, da sie mit einer hohen Rate an Nebenwirkungen einher geht. Durch Kombination mit physikalischen Verfahren wie Laserstrahlung könnten diese reduziert werden. Die Exposition mit Laserstrahlung wirkt auf verschiedene zelluläre Regulationsmechanismen, unter Anderem auf die Membranpermeabilität. Darüber können Laserstrahlen eine gesteigerte Aufnahme von Zytostatika in die Tumorzellen bewirken. Der Erfolg der Laserbehandlung ist abhängig von der Laserleistung, -energie und Behandlungszeit. Der klinische Einsatz von Laserstrahlen ist vielfältig und könnte mit diesen Erkenntnissen in Zukunft weiter ausgebaut werden.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/13408}
}

The following license files are associated with this item:

InCopyright