Hahn, Andreas: Statistische Methoden zur familienbasierten Assoziationsanalyse. - Bonn, 2000. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-01590
@phdthesis{handle:20.500.11811/1676,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-01590,
author = {{Andreas Hahn}},
title = {Statistische Methoden zur familienbasierten Assoziationsanalyse},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2000,
note = {Die vorliegende Arbeit stellt eine Methode zur Auffindung krankheits(mit-)verursachender Gene auf den menschlichen Chromosomen vor. Im Unterschied zu bisher bekannten Methoden der Assoziationsanalyse wird die Information mehrerer, dicht benachbarter Marker, das sind Genorte mit bekannter Position, in einem statistischen Test verwendet.
Zur Durchführung des Testes benötigt man die allelische Ausprägung an den zu untersuchenden Genorten bei Trios (Eltern mit einem erkranktem Kind). Der Test ist eine Erweiterung des ETDT ("extended transmission/disequilibrium test") von Sham und Curtis (1995).
Über den Autor dieser Arbeit kann das SAS-Macro (SAS Institute Inc., 1990), welches den Test auf Assoziation durchführt, bezogen werden.},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/1676}
}

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