Gericke, Sabrina: Oberflächenmodifizierung von Lactose mit überkritischem CO2. - Bonn, 2003. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-02589
@phdthesis{handle:20.500.11811/1927,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-02589,
author = {{Sabrina Gericke}},
title = {Oberflächenmodifizierung von Lactose mit überkritischem CO2},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2003,
note = {In der pharmazeutischen Industrie gewinnen die Mikronisierung und die Oberflächenbehandlung mit überkritischen Fluiden immer mehr an Bedeutung.
Ein Stoff wird zum überkritischen Fluid, wenn Druck und Temperatur über dem kritischen Druck (pc) und der kritischen Temperatur (Tc) liegen. In diesem Zustand besitzt die Substanz physikalische Eigenschaften eines Gases (z. B. Viskosität) und einer Flüssigkeit (z. B. Dichte).
Im Rahmen der Arbeit wurde untersucht, in wie weit die Behandlung mit überkritischem CO2 einen Einfluss auf die Benetzbarkeit und die spezifische Oberfläche von gesiebtem und gemahlenem a-Lactose-Monohydrat hat. Die Messungen der Benetzung erfolgten durch die Bestimmung des Kontaktwinkels nach der Washburn-Methode und die Messungen der spezifischen Oberfläche nach der Gasadsorptionsmethode nach Brunauer, Emmet und Teller (BET).
Nach der Behandlung mit überkritischem CO2 ist die Wasseraufnahme von gesiebtem a-Lactose-Monohydrat deutlich reduziert und dementsprechend auch der gemessene Kontaktwinkel erhöht. Die hydrophile Oberfläche des Pulvers wird lipophiler, die Polarität nimmt ab und die spezifische Oberfläche wird sehr stark reduziert.
Das Ziel dieser Behandlung ist eine von Fremdstoffen gereinigte und geglättete Lactoseoberfläche, eine so genannte "smooth-surface".},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/1927}
}

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