Bommas, Christoph: Puls NMR mit hyperpolarisierten Protonen in Metallen. - Bonn, 2004. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-03518
@phdthesis{handle:20.500.11811/2036,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-03518,
author = {{Christoph Bommas}},
title = {Puls NMR mit hyperpolarisierten Protonen in Metallen},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2004,
note = {Protonen Puls NMR ist als vielseitige Methode in der Festkörperphysik, Chemie, Biologie und Medizin etabliert. Um das elektromagnetische Signal eines freien Induktionszerfalls (FID) zu detektieren, werden bei der NMR ca. 1018 Protonen benötigt. Die daraus resultierende kleine Empfindlichkeit wird vor allem durch die geringe Polarisation von einigen ppm durch die Boltzmannverteilung im Magnetfeld verursacht. NMR Messungen an Protonen in Metallen sind daher nur bei Materialien mit extrem hoher Wasserstofflöslichkeit wie Palladium bei Raumtemperatur möglich.
Durch die Verwendung eines polarisierten Protonenstrahls kann ein NMR Signal schon bei nur 1013 detektiert werden. Dadurch war es möglich, am Bonner Zyklotron erstmals Spin Spin und Spin Gitter Realxationszeiten in Gold und Wolfram zu messen. Weitere Messungen wurden an Graphit, Silizium und PtRh Legierung durchgeführt.},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/2036}
}

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