Zaunbauer, Anna Christina Maria: Impliziter Gedächtnisbias für negatives Wortmaterial bei chronischen Schmerzpatienten mit einem Fibromyalgiesyndrom. - Bonn, 2004. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-03553
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-03553
@phdthesis{handle:20.500.11811/2151,
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author = {{Anna Christina Maria Zaunbauer}},
title = {Impliziter Gedächtnisbias für negatives Wortmaterial bei chronischen Schmerzpatienten mit einem Fibromyalgiesyndrom},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2004,
note = {Innerhalb der Schmerzforschung besteht seit längerer Zeit die Hypothese, dass chronische Schmerzpatientinnen und chmerzpatienten einen impliziten Gedächtnisbias zeigen, d.h. eine systematische Verzerrung der Erinnerung bereits auf unbewusster Verarbeitungsebene aufweisen, weshalb ihre Schmerzen chronifizieren. Die vorliegende Arbeit widmet sich anhand von sechs experimentellen Untersuchungen auf der Basis der Prozess-Dissoziations-Prozedur, welche eine Kombination aus mathematischem Modell und experimentellem Design zur Differenzierung bewusster und unbewusster Gedächtnisprozesse bei direkten und indirekten Gedächtnistests darstellt, der Prüfung von zwei Hypothesen:
Die Ergebnisse werden unter patientenspezifischen und methodischen Gesichtspunkten sowie im Rahmen der Schematheorie von Alba und Hasher (1983) diskutiert.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/2151}
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urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-03553,
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title = {Impliziter Gedächtnisbias für negatives Wortmaterial bei chronischen Schmerzpatienten mit einem Fibromyalgiesyndrom},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2004,
note = {Innerhalb der Schmerzforschung besteht seit längerer Zeit die Hypothese, dass chronische Schmerzpatientinnen und chmerzpatienten einen impliziten Gedächtnisbias zeigen, d.h. eine systematische Verzerrung der Erinnerung bereits auf unbewusster Verarbeitungsebene aufweisen, weshalb ihre Schmerzen chronifizieren. Die vorliegende Arbeit widmet sich anhand von sechs experimentellen Untersuchungen auf der Basis der Prozess-Dissoziations-Prozedur, welche eine Kombination aus mathematischem Modell und experimentellem Design zur Differenzierung bewusster und unbewusster Gedächtnisprozesse bei direkten und indirekten Gedächtnistests darstellt, der Prüfung von zwei Hypothesen:
- Bei chronischen Schmerzpatienten mit einem Fibromyalgiesyndrom tritt ein impliziter Gedächtnisbias zugunsten negativen, nicht schmerzbezogenen Adjektivmaterials auf.
- Die Schmerzpatienten weisen insgesamt eine verminderte Gedächtnisleistung verglichen mit gesunden Kontrollpersonen auf.
Die Ergebnisse werden unter patientenspezifischen und methodischen Gesichtspunkten sowie im Rahmen der Schematheorie von Alba und Hasher (1983) diskutiert.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/2151}
}