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„Freiheit zur Pflicht“. Der Bildhauer Günther Oellers. Freie Werke.

dc.contributor.advisorZehnder, Frank Günter
dc.contributor.authorSchnapp-Enderes, Marion
dc.date.accessioned2020-04-08T12:19:12Z
dc.date.available2020-04-08T12:19:12Z
dc.date.issued2006
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/2456
dc.description.abstractDie vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit dem freien Schaffen des deutschen Bildhauers Günther Oellers, welcher 1927 in Linz am Rhein geboren wurde und dort gegenwärtig noch lebt. Insofern sollte ein besonderes Augenmerk der Tatsache gelten, dass sich der Künstler und die Kunsthistorikerin in einem ständigen Austausch befanden.
Das erste Kapitel der Abhandlung gibt einen Überblick über die Biographie des Künstlers.
Das zweite Kapitel untersucht die formalen Aspekte des vorliegenden bildhauerischen Werkes. Ein einleitender Exkurs zu der Entwicklung der deutschen und internationalen Bildhauerei seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges formuliert hierbei den kulturhistorischen Kontext. Die maßgeblichen formalen Kriterien werden benannt, eine Ordnung der Arbeiten nach Gruppen wird entwickelt. Eine lose chronologische Struktur wird erarbeitet.
Im Anschluss an diese Analyse erfolgt eine Untersuchung der erkannten formalen Kriterien unter dem Aspekt der umgebenden Kunstgeschichte. Der dritte Teilbereich der Abhandlung wendet sich der Werkidee zu. Einleitend kommt hier der Künstler selber erläuternd zu Wort, anschließend formulieren einige maßgebliche Autoren ihre interpretatorischen Ansätze.
In einem vierten Kapitel werden innerhalb einer detaillierten Werkbeschreibung die maßgeblichen Formgruppen des vorliegenden Werkapparates vorgestellt.
Ein angehängter Apparat beschließt die Untersuchung in einem fünften Teil. Er umfasst Kurzbiographie, Bibliographie, das Verzeichnis der verwendeten Literatur und die den Text begleitenden Abbildungen.
Den sechsten und den siebten Teil endlich bilden das Werkverzeichnis und der Katalog. Hier erfolgt eine Abbildung aller von Oellers geschaffenen Werke, welche unter dem vorgegebenen Titel subsumiert werden können. Die Nennung und die numerische Listung erfolgen in chronologischer Reihung. Der Katalog umgreift ebenfalls einige untersuchungsrelevante Zeichnungen und Skizzen des Künstlers.
Die Publikation wird endlich in einem achten Teilbereich von einer Auswahl das Werk begleitender Texte und sonstiger Publikationen beschlossen.
dc.language.isodeu
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.ddc010 Bibliografien
dc.subject.ddc730 Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst
dc.title„Freiheit zur Pflicht“. Der Bildhauer Günther Oellers. Freie Werke.
dc.typeDissertation oder Habilitation
dc.publisher.nameUniversitäts- und Landesbibliothek Bonn
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.identifier.urnhttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-07181
ulbbn.pubtypeErstveröffentlichung
ulbbnediss.affiliation.nameRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
ulbbnediss.affiliation.locationBonn
ulbbnediss.thesis.levelDissertation
ulbbnediss.dissID718
ulbbnediss.date.accepted16.11.2005
ulbbnediss.dissNotes.externKlarstellung. S.25.
1. Die Karyatiden am „Stockentor“ der Stadt Bonn wurden nach dem Zweiten Weltkrieg 1948 von Professor Wallner im Auftrag der Stadt Bonn als Neuschöpfungen entworfen und von ihm ausgeführt. Oellers und Moog waren seine Gehilfen beim Herausschlagen der Figuren aus den Muschelkalksteinblöcken. Wallner überwachte diese Arbeiten und legte häufig selber Hand an.
2. „Philosophie mit der Fackel“. Hierbei handelt es sich tatsächlich um die „Geschichte“. Wallner hatte diese bereits 1928 im Auftrag der Universität Bonn als eine von sechs Disziplinen für die Attika geschaffen und sie nach der Zerstörung durch den Krieg auftragsgemäß nach seinem Modell von 1928 neu geschaffen. Oellers und Moog waren hierbei ebenfalls als Gehilfen unter Wallner tätig.
Nachweis bei Verf.
ulbbnediss.fakultaetPhilosophische Fakultät
dc.contributor.coRefereeBonnet, Anne-Marie


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