Hirschfelder, Christiane: Dimensionsstabilität von Abformmassen im Hinblick auf die offene und geschlossene Implantatabformung : Eine In-vitro-Studie. - Bonn, 2008. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5M-13644
@phdthesis{handle:20.500.11811/3737,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5M-13644,
author = {{Christiane Hirschfelder}},
title = {Dimensionsstabilität von Abformmassen im Hinblick auf die offene und geschlossene Implantatabformung : Eine In-vitro-Studie},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2008,
note = {Die vorliegende In-vitro-Studie untersuchte die Dimensionstreue elf verschiedener Abformverfahren. Als Referenz diente ein metallenes Urmodell, die hergestellten Gipsmodelle wurden mit Hilfe einer Dreikoordinatenvermessungsanlage bewertet. Bei den geprüften Verfahren handelte es sich um die Doppelmisch-, die Korrektur- und die Einphasenabformung. Als Löffel wurden ein metallischer Serienabformlöffel, individuelle Löffel aus lichthärtendem Kunststoff und der offene Abformlöffel für die Implantologie nach Helfgen® verwendet. Die A-Silikone Affinis®, Provil®, President® und Monopren® sowie das Polyether Impregum® kamen als Abdruckmateria-lien zum Einsatz.
Mit der individuellen Einphasenabformung ließen sich die dimensionstreusten Modelle herstellen. Der Unterschied zu der offenen und geschlossenen Korrekturabformung war statistisch signifikant (p = 0,027). Zwischen den Ergebnissen des Abformlöffels für die Implantologie nach Helfgen® und denen des geschlossenen Löffels bestand kein signifikanter Unterschied (p = 0,668). Auch die Gegenüberstellung von Doppelmisch- und geschlossener Korrekturabformung zeigte keinen signifikanten Unterschied (p = 0,433).},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/3737}
}

Die folgenden Nutzungsbestimmungen sind mit dieser Ressource verbunden:

InCopyright