Radicke, Marcus: Schallstrahlungskontrast in MR-Phasenbildern : Methode zur Darstellung von Elastizitäts-, Schalldämpfungs- und Schallimpedanzänderungen. - Bonn, 2010. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-20716
@phdthesis{handle:20.500.11811/4547,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-20716,
author = {{Marcus Radicke}},
title = {Schallstrahlungskontrast in MR-Phasenbildern : Methode zur Darstellung von Elastizitäts-, Schalldämpfungs- und Schallimpedanzänderungen},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2010,
month = mar,

note = {Die in dieser Arbeit präsentierte Methode kombiniert Ultraschalltechniken mit der Magnetresonanztomographie (MRT). Eine Ultraschallwelle ruft in absorbierenden Medien eine statische Kraft in Schallausbreitungsrichtung hervor. Die Kraft führt bei Schallintensit äten von einigen W/cm2 und einer Schallfrequenz im niederen MHz-Bereich zu einer Gewebeverschiebung im Mikrometerbereich. Diese Gewebeverschiebung hängt ab von der Schallleistung, der Schallfrequenz, der Schallabsorption und den elastischen Eigenschaften des Gewebes. Es wurde eine MRT-Sequenz der Siemens Healthcare AG modifiziert, so dass sie (indirekt) die Gewebeverschiebung misst, als Grauwerte kodiert und als 2D-Bild darstellt. Anhand der Grauwerte kann der Schallstrahlverlauf in dem Gewebe visualisiert werden, und so können zusätzlich Schallhindernisse (Änderungen der Schallkennimpedanz) aufgespürt werden. Mit den aufgenommenen MRT-Bildern können räumliche Änderungen der Gewebeparameter Schallabsorption und Elastizität detektiert werden. In dieser Arbeit werden Messungen präsentiert, die die Machbarkeit und zukünftigen Chancen dieser Methode speziell für die Brustkrebsdiagnostik aufzeigen.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/4547}
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