Cheng, Bastian Jia-Luo: Myokardiale MRT-Perfusionsbildgebung bei 3 Tesla im Vergleich zu 1,5 Tesla. - Bonn, 2011. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-25296
@phdthesis{handle:20.500.11811/4794,
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author = {{Bastian Jia-Luo Cheng}},
title = {Myokardiale MRT-Perfusionsbildgebung bei 3 Tesla im Vergleich zu 1,5 Tesla},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2011,
month = jul,

note = {Ziel der vorliegenden Arbeit war die Evaluation einer neuen räumlich hochauflösenden Kont-rastmittel-verstärkten MRT-Sequenz zur Darstellung der myokardialen Perfusion bei 3 Tesla im Vergleich zu einer Standard-Perfusionsuntersuchung bei 1,5 Tesla in einem Probandenkollektiv (n=26). Beide Sequenzen wurden in Hinblick auf Bildqualität, Bildkontrast und die Anzahl der „dark rim“ Artefakte miteinander verglichen.
Bei beiden Feldstärken wurde zur Signalakquisition eine T1-gewichtete TFE-Sequenz mit Satura-tion-Recovery-Vorpuls und segmentierter k-Raum-Konstruktion in Verbindung mit paralleler Bildgebung (SENSE) eingesetzt. Alle 26 Probandinnen und Probanden nahmen an den Untersu-chungen bei 3 Tesla (Pixeldimensionen 3,78 mm2) und 1,5 Tesla (Pixeldimensionen 9,86 mm2) teil. Anschließend wurden aus den generierten Daten die CER und Bildqualität (1, nicht diagnos-tisch bis 4, exzellente Bildqualität) bestimmt. Zudem führten wir eine semiquantitative Analyse der Anzahl von „dark rim“ Artefakten durch.
In den hochauflösenden MRT-Sequenzen bei 3 Tesla ergaben sich im Vergleich zu 1,5 T eine leicht verbesserte CER (1,31 ± 0,32 bei 3 T; 1,14 ± 0,34 bei 1,5 T; p<0,01), eine deutlich verbes-serte Bildqualität (3,03 ± 0,43 bei 3 T; 2,37 ± 0,39 bei 1,5 T; p<0,01), und eine deutliche Reduk-tion von „dark rim“ Artefakten (139 ± 2,09 bei 3 T; 243 ± 2,33 bei 1,5 T; p<0,01).
Die räumlich hochauflösenden „first-pass“ Perfusionssequenz ist – bei Perfusionsuntersuchungen in Ruhelage – einer Standard-Perfusionssequenz bei 1,5 Tesla in Bezug auf die Bildqualität und die Anzahl der „dark rim“ Artefakte überlegen.},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/4794}
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