Müller, Deborah Alexa: Schulische Langzeitentwicklung von Zwillingen nach intrauteriner Laserkoagulation bei Feto-Fetalem Transfusionssyndrom. - Bonn, 2020. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-57816
@phdthesis{handle:20.500.11811/8362,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-57816,
author = {{Deborah Alexa Müller}},
title = {Schulische Langzeitentwicklung von Zwillingen nach intrauteriner Laserkoagulation bei Feto-Fetalem Transfusionssyndrom},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2020,
month = may,

note = {Das chronische FFTS ist mit einer Inzidenz von bis zu 15 % die häufigste schwerwiegende Komplikation bei monochorialen, diamnialen Zwillingsschwangerschaften. Die intrauterine Laserkoagulation der interfetalen Gefäßanastomosen ist eine kausale Therapieoption und wurde bei unserem Studienkollektiv durchgeführt. Mit der Frage nach der Langzeitentwicklung dieser Patienten wurden 179 Elternfragebögen und 150 bzw. 149 Schulzeugnisse der 4. und 6. Klasse bezüglich Diskordanzen sowohl zwischen Subgruppen innerhalb des Kollektivs als auch mit der deutschen Allgemeinbevölkerung ausgewertet. Am stärksten korreliert der schulische Erfolg mit dem Grad der Frühgeburtlichkeit. Je früher die Patienten geboren werden, desto höher ist u.a. die Prävalenz von langfristiger Morbidität und damit einhergehend die Förderschulquote sowie die Rate an verspäteten Einschulungen. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass insbesondere das weitestgehende Ausbleiben von persistierenden Diskordanzen zwischen Donor und Akzeptor in der schulischen Entwicklung die Laserkoagulation der plazentaren Anastomosen als empfehlenswertes Verfahren darstellt.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/8362}
}

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