Galvão, Maria do Carmo Corrêa: Das Ruwergebiet : Landschaftswandel und Sozialstruktur. - Bonn, 1964. - , . In: Arbeiten zur Rheinischen Landeskunde, 21.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/8573
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title = {Das Ruwergebiet : Landschaftswandel und Sozialstruktur},
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year = 1964,
series = {Arbeiten zur Rheinischen Landeskunde},
volume = 21,
note = {Das Untersuchungsgebiet der vorliegenden Arbeit umfaßt 31 Gemeinden mit 21 323 Einwohnern und einer Gesamtfläche von 27 175 ha. Es erstreckt sich zwischen dem Moseltal bei Trier im Norden, dem Saarland im Süden, dem Olewig-Becken im Westen und dem Fellerbach-Becken im Osten.
Das in seinem nördlichen Teil schmale Gebiet, das in der Gemeinde Ruwer eine Breite von nur 2 km erreicht, öffnet sich in allmählichem Übergang nach Süden hin und nimmt bei Paschel eine Breite von ungefähr 16 km ein. Die größte Ausdehnung erstreckt sich aber nicht in E-W-Richtung, sondern verläuft zwischen Keil und Greimerath in NE-SW-Richtung. Das Gesamtgebiet hat die Form eines Dreiecks, dessen Gestalt vom Gewässemetz vorgezeichnet ist, das seinerseits von der morphologischen Struktur bestimmt wird. Diese zwei Faktoren - morphologische Struktur und Gewässernetz - prägen die Naturlandschaft des Ruwergebietes, mit der die Kulturlandschaft harmonisch verknüpft ist.},

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