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Fallstudien zum Wechselspiel der Bildenden Künste mit der Politik des Deutschen Kaiserreiches unter Wilhelm I., Friedrich III. und Wilhelm II.

dc.contributor.advisorWolter-von dem Knesebeck, Harald
dc.contributor.authorKurz, Tim
dc.date.accessioned2021-07-07T07:50:06Z
dc.date.available2021-07-07T07:50:06Z
dc.date.issued07.07.2021
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/9199
dc.description.abstractPolitik prägt Kunst. Kunst prägt Politik.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Wechselspiele von Kunst und Politik zur Zeit des Deutschen Kaiserreiches unter Wilhelm I., Friedrich III. und Wilhelm II. zu untersuchen, sie zusammenzuführen und zu belegen. Hierbei werden verschiedene Fragestellungen einer näheren Betrachtung unterzogen. Einige Beispiele hierfür wären:
• Inwiefern prägen und beeinflussen Kunst und Politik sich gegenseitig?
• Erfolgt diese Einwirkung vornehmlich einseitig oder lassen sich wechselseitige Beeinflus-sungen erkennen?
• Lassen sich bestimmte Muster und Konstanten in den Wechselspielen von Kunst und Politik während des Deutschen Kaiserreiches erkennen?
• Welche Rolle spielen neben den amorphen Kategorien ‚Politik‘ und ‚Kunst‘ die handelnden Personen: Politiker, Künstler, Kritiker?
• Bezieht sich die Beeinflussung nur auf die Entstehungszeit der Werke sowie die Lebzeiten der Protagonisten oder gehen die Wechselspiele darüber hinaus – sowohl in die Vergangenheit als auch die Zukunft?
• Wie grenzen sich Ereignisbilder zu anderen Kunstgattungen, wie etwa Historienbildern oder Denkmälern, ab? Welche Gemeinsamkeiten bestehen?
• Wie wurden die oben genannten Punkte von der bisherigen Forschung bewertet und gewichtet? Welche Schlüsse lassen sich hieraus ziehen?
Der Begriff ‚Wechselspiele‘ wurde für die vorliegende Arbeit bewusst gewählt. Er ist in der Wissenschaft in diesem Kontext so nicht besetzt und spiegelt gewisse Aspekte der Untersuchung gut wider. Die Wechselspiele von Kunst und Politik im Deutschen Kaiserreich sind ein sehr umfangreicher Themenkomplex. Es werden deshalb einige Fallbeispiele für die Untersuchung ausgewählt, so dass kein Anspruch auf eine vollständige und allumfassende Aufarbeitung aller Wechselspiele von Kunst und Politik im Deutschen Kaiserreich besteht. Betrachtet werden als Hauptuntersuchungsgruppe Fallbeispiele von Ereignisbildern in der Zeit des Deutschen Kaiserreiches von 1871–1918.
de
dc.language.isodeu
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectMalerei 19. Jahrhundert
dc.subjectPreussen
dc.subjectMalerei
dc.subjectDeutsches Kaiserreich
dc.subjectAnton von Werner
dc.subjectEreignisbild
dc.subjectPolitik
dc.subjectKunstgeschichte
dc.subject.ddc700 Künste, Bildende Kunst allgemein
dc.titleFallstudien zum Wechselspiel der Bildenden Künste mit der Politik des Deutschen Kaiserreiches unter Wilhelm I., Friedrich III. und Wilhelm II.
dc.typeDissertation oder Habilitation
dc.publisher.nameUniversitäts- und Landesbibliothek Bonn
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.identifier.urnhttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-62974
ulbbn.pubtypeErstveröffentlichung
ulbbnediss.affiliation.nameRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
ulbbnediss.affiliation.locationBonn
ulbbnediss.thesis.levelDissertation
ulbbnediss.dissID6297
ulbbnediss.date.accepted23.06.2021
ulbbnediss.institutePhilosophische Fakultät : Kunsthistorisches Institut (KHI)
ulbbnediss.fakultaetPhilosophische Fakultät
dc.contributor.coRefereeZuschlag, Christoph
ulbbnediss.contributor.gnd1237129117


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