The Signing of the Rome Treaties 65 Years Ago: Origins, Provisions and Effects
The Signing of the Rome Treaties 65 Years Ago: Origins, Provisions and Effects
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2022Publisher
Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)Publisher Location
BonnMetadata
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Citable Link (Handle URI) 
https://hdl.handle.net/20.500.11811/9812
Abstract
Die Römischen Verträge bildeten die Grundlage für eine jahrzehntelange westeuropäische Einigungsgeschichte. Ihre Entstehung basierte auf einem Kompromiss zwischen Frankreich und der Bundesrepublik in der Begründung einer Atom- und einer Wirtschaftsgemeinschaft wie auch aufgrund einer lagerübergreifenden politischen Konsensfindung. Am 25. März 1957 ging es auch schon um die Souveränität (West-)Europas: Die Römischen Verträge waren nämlich eine Antwort auf die Selbstentmachtung Europas im Ersten Weltkrieg und eine Reaktion auf die Selbstzerstörung Europas im Zweiten Weltkrieg. Sie waren eine Demonstration innereuropäischer Selbstbestimmung gegenüber der, von der UdSSR kommunistisch dominierten Mitte und des Ostens Europas mittels Wohlstandssicherung im Westen und außereuropäische Selbstbehauptung u.a. durch Einschluss der Überseegebiete.
Classification (DDC)
320 PolitikPart of Series
ZEI Discussion Paper ; C270ISBN/ISSN of related Publications
978-3-946195-16-01435-3288
Gehler, Michael: The Signing of the Rome Treaties 65 Years Ago: Origins, Provisions and Effects. Bonn: Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI), 2022. In: ZEI Discussion Paper, C270.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/9812
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/9812
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