Katholisch-Theologische Fakultät
https://hdl.handle.net/20.500.11811/60
2024-03-28T08:53:01ZSyriac Theology: Past and Present
https://hdl.handle.net/20.500.11811/10731
Syriac Theology: Past and Present
Aras, Martina; Rizk, Charbel; von Stosch, Klaus; Oeldemann, Johannes; Aydin, Polycarpus; Brock, Sebastian; Zellentin, Holger; Horn, Cornelia; Hayes, Andrew; Kitchen, Robert A.; Hainthaler, Theresia
Aras, Martina; Rizk, Charbel; von Stosch, Klaus
This volume takes us back to the roots of Christianity and exemplifies the significance of Syriac Theology for our time.
Bringing together articles by scholars from diverse disciplines, this volume aims at a deeper understanding of the legacy, importance, and challenges of Syriac Theology. The articles in the first part of the volume focus on the biblical, exegetical, and christological tradition of the Syriac Orthodox Church. The articles in the second part of the volume explore the dialogical intertextuality between Syriac Christianity, Rabbinic Judaism, and the Quran.
2022-10-04T00:00:00ZStudien zur redaktionellen Gestaltung des Sonderguts in der Schrift ‚Widerlegung aller Häresien‘
https://hdl.handle.net/20.500.11811/8165
Studien zur redaktionellen Gestaltung des Sonderguts in der Schrift ‚Widerlegung aller Häresien‘
Hanstein, Sebastian
Die Arbeit bietet Studien zur redaktionellen Gestaltung des Sonderguts in der Hippolyt von Rom zugeschriebenen Schrift ‚Widerlegung aller Häresien‘ unter besonderer Berücksichtigung der Darstellung der sog. ‚Peraten‘.
2020-03-17T00:00:00Z„Dass du dich retten lässt, das drängt mich sehr!“
https://hdl.handle.net/20.500.11811/4180
„Dass du dich retten lässt, das drängt mich sehr!“
König, Hildegard
Titus Flavius Clemens, der um 200 n. Chr. in Alexandrien lebt und wirkt, präsentiert sich in seinem Werk als ein Christ, der - wie auch immer beauftragt - im Dienst seiner Kirche tätig ist. Sein Arbeitsfeld ist die Übergangszone zwischen kirchlichem Binnenraum und nichtchristlicher städtischer Kultur. Seine Schriften "Protreptikos", "Paidagogos" und "Stromateis", in denen Andeutungen und verstreute Hinweise ein Gemeindeleben skizzieren, das dem anderer großer Städte dieser Zeit (z.B. Rom) entspricht, zeichnen ein Portrait des Seelsorgers Clemens, das ihn nach innen als für den geistigen Entwicklungsprozess der Mitchristen verantwortlichen Lehrer und nach außen als intellektuellen Gesprächspartner für Nichtchristen darstellt.<br /> Aus dieser Perspektive lassen sich die "Stromateis" als eine theologische Schrift lesen, deren hoch komplexe, schwer durchschaubare Struktur der Bedürfnislage ganz unterschiedlicher Leserkreise entspricht: Clemens will Seelsorger und Gesprächspartner für Griechen und Juden, für rechtgläubige und heterodoxe Christen sein.<br /> Die Schriften des Clemens geben ein durchdachtes Konzept von Seelsorge zu erkennen, das christologisch angelegt ist und eine mimetische Struktur besitzt: Grund und Ursache des menschlichen Sorgens um Leib und Seele ist Gott selbst, der sich im Gottessohn als der große Fürsorger und Seelsorger offenbart. <br /> Der wahre Gnostiker, d.h. der wahre Christ, ist als Seelsorger und Fürsorger ein Abbild göttlicher Sorge um den Menschen. Die Selbstkultivierung des Gnostikers erschöpft sich für Clemens nicht in einer Verähnlichung mit Gott durch Affektlosigkeit, sondern sie realisiert sich vor allem in der Nachahmung der Güte und Menschenliebe Gottes, die sich in der Fürsorge für Notleidende, in der erziehenden Sorge um Anvertraute und in der nachgehenden Sorge um Verirrte und Verlorene zeigt. Insofern aber aller Glaube die Verähnlichung mit Gott anstrebt, sind auch Seelsorge und Fürsorge nicht nur die Aufgaben vollendeter Gnostiker, sondern Grundbestandteil christlicher Alltagkultur, an der jede und jeder in seiner Weise partizipiert.
2010-03-10T00:00:00ZFeiern nach Kirchenrecht
https://hdl.handle.net/20.500.11811/1401
Feiern nach Kirchenrecht
Lüdecke, Norbert
Der Beitrag befasst sich am Beispiel der Sonntagspflicht und der
Eucharistiefeier mit dem für die römisch-katholische Kirche typischen
Zusammenhang zwischen Liturgie und Ekklesiologie, zwischen Gottesverehrung
und Kirchenverständnis. Insofern die katholische Kirche als hierarchische
Gemeinschaft nach amtlichen Verständnis in den liturgischen Feiern jeweils
auch dargestellt wird, müssen diese die spezifische Kirchenstruktur in der
jeweiligen liturgischen Inszenierung von Gottesverehrung und Kirche
abbilden.
2003-01-01T00:00:00Z