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Tuberkuloseinfektion bei HIV-infizierten Patienten 

Kowar, Michael Stefan (2008)
In der vorliegenden Arbeit wurden retrospektiv Krankenunterlagen von 29 Patienten mit einer Tuberkulose und HIV-Koinfektion aus den Jahren 1988 bis 2005, die in der Immunologischen Ambulanz der Universitätsklinik Bonn ...
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Auswirkungen von Lopinavir-haltiger hoch-aktiver antiretroviraler Therapie (HAART) auf den Kohlehydrat- und Lipidstoffwechsel bei HIV-Infizierten 

Ingiliz, Patrick Philipp (2008)
<p>Seit der Einführung hochaktiver antiretroviraler Therapieschemata ist die Morbidität und Mortalität HIV-Infizierter erheblich gesunken. Die Medikamentenkombinationen, und insb. die Proteaseinhibitoren, können jedoch zu ...
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Intensivierte Hochdosis-Interferon-alpha und Ribavirin-Kombinationstherapie bei Hepatitis C und HIV-doppelinfizierten Patienten 

Mannah, Mudar (2005)
<b>Fragestellung: </b> Untersucht wurde in unserer Studie die Effektivität, Sicherheit und Verträglichkeit einer intensivierten Hochdosis-Interferon-alpha und Ribavirin-Kombinationstherapie zur Behandlung von Hepatitis C ...
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Verlauf und Therapie der akuten Hepatitis C bei HIV-positiven homosexuellen Männern in einer Berliner Schwerpunktpraxis von 2002 bis 2007 

Krznaric, Ivanka (2010-12-09)
Die vorliegende Arbeit untersuchte 40 HIV-infizierte homosexuelle Patienten, bei denen eine akute HCV-Infektion erstmals aufgetreten war. Die Patienten waren im Durchschnitt im Alter von 30,8 + 1,0 Jahren als HIV-positiv ...
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Patientenkollektiv einer HIV-Schwerpunktpraxis 

Schieferecke, Karin Bettina (2010-07-08)
In der vorliegenden Arbeit wurden retrospektiv die 192 HIV-positiven Patienten des Jahres 2005 mit follow-up bis Ende 2006 der Praxis Dr. med. K. Isernhagen und Dr. med. K. Römer in Köln untersucht. Die Daten der Patienten ...
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Risikofaktoren für akute Hepatitis C bei HIV-positiven Männern mit gleichgeschlechtlichen Sexualkontakten in Deutschland 

Schmidt, Axel Jeremias (2012-12-10)
Hintergrund: Seit etwa zehn Jahren berichten Kliniker über Zunahmen von Hepatitis C bei HIV-positiven schwulen Männern in Europas Metropolen. Neu dabei war und ist, dass die überwiegende Mehrheit dieser Männer jeglichen Gebrauch von Injektionsdrogen verneint. Die genauen Übertragungswege für HCV in dieser Gruppe sind noch nicht vollständig geklärt. Ausbrüche von Infektionskrankheiten bei homo- und bisexuellen Männern sind nicht zwangsläufig auf sexuelles Verhalten zurückzuführen. Ziel dieser Fall-Kontroll-Studie war es, sexuelle, nosokomiale und andere nicht-sexuelle Risikofaktoren für Hepatitis C zu identifizieren.<br />Methoden: Ausgehend von einer Querschnitt-Studie zum Sexualverhalten homo- und bisexueller Männer in Deutschland (KABaSTI-Studie des Robert-Koch-Instituts) wurde ein spezieller Zusatzfragebogen für die eingebettete Fall-Kontroll-Studie entwickelt. Fälle wurden in den Jahren 2006 bis 2008 aus einer an der medizinischen Fakultät der Universität Bonn durchgeführten Kohortenstudie zur Therapie der akuten Hepatitis C rekrutiert, Kontrollen über die jeweiligen primären Behandlungszentren, unter Abgleich der Altersgruppe. Einschlusskriterien für Fälle und Kontrollen waren eine bekannte HIV-Infektion, männliches Geschlecht und gleichgeschlechtliche Sexualkontakte. Ausschlusskriterium war der Gebrauch von Injektionsdrogen. Getrocknete Blutstropfen (DBS) der Kontrollen dienten als Grundlage der serologischen Bestätigung des negativen HCV-Serostatus. Mittels univariabler und multivariable Regressionsanalysen wurden Faktoren identifiziert, die unabhängig mit einer HCV/HIV-Co-Infektion assoziiert waren.<br />Ergebnisse: Eingeschlossen wurden 34 Fälle und 67 Kontrollen. Sichtbare per-anale Blutungen nach sexueller Aktivität, rezeptive anal-traumatisierende Sexualpraktiken („fisting“) und die Aufnahme bewusstseinsverändernder Substanzen wie Kokain/Amphetaminen über die Nasenschleimhaut in Verbindung mit sexuellen Handlungen von drei oder mehr Personen waren unabhängige Prädiktoren einer HCV/HIV-Co-Infektion. Bei Fällen imponierte zudem eine deutliche Überschneidung von sichtbaren per-analen Blutungen und multiplen chirurgischen Eingriffen in der Vorgeschichte.<br />Schlussfolgerungen: Rektale Blutungen im Rahmen Schleimhaut-traumatisierender Sexualpraktiken, sowie die nasale Applikation pulverförmiger Rauschmittel in Gruppen mit erhöhter HCV-Prävalenz sind Risikofaktoren für Infektionen mit HCV. Die gemeinsame Verwendung entsprechenden Drogen-Applikationshilfen sowie das „Teilen“ (sharing) von Sexualpartnern können über die Weitergabe infektiösen Blutes als unterschiedliche Modi sexueller HCV-Transmission angesehen werden. Der Gebrauch von Kondomen und Handschuhen bei diversen anal-penetrierenden Sexualpraktiken schützt nicht vor einer Infektion, wenn diese mit dem Blut weiterer Sexualpartner kontaminiert sind. Public Health Interventionen bei HIV-positiven schwulen Männern sollten darauf abzielen, die Aufmerksamkeit für mögliche sexuelle Blut-Schleimhautkontakte zu schärfen. Forschungsbedarf besteht hinsichtlich des Zusammen-spiels von proktochirurgischen Eingriffen und postoperativ erhöhtem Blutungsrisiko bei analer Penetration....
<strong>Trouble with Bleeding: Risk Factors for Acute Hepatitis C among HIV-Positive Gay Men from Germany - A Case-Control Study</strong><br />Objectives: To identify risk factors for hepatitis C among HIV-positive men who have sex with men (MSM), focusing on potential sexual, nosocomial, and other non-sexual determinants.<br />Background: Outbreaks of hepatitis C virus (HCV) infections among HIV-positive MSM have been reported by clinicians in post-industrialized countries since 2000. The sexual acquisition of HCV by gay men who are HIV positive is not, however, fully understood. <br />Methods: Between 2006 and 2008, a case-control study was embedded into a behavioural survey of MSM in Germany. Cases were HIV-positive and acutely HCV-co-infected, with no history of injection drug use. HIV-positive MSM without known HCV infection, matched for age group, served as controls. The HCV-serostatus of controls was assessed by serological testing of dried blood specimens. Univariable and multivariable regression analyses were used to identify factors independently associated with HCV-co-infection. <br />Results: 34 cases and 67 controls were included. Sex-associated rectal bleeding, receptive fisting and snorting cocaine/amphetamines, combined with group sex, were independently associated with case status. Among cases, surgical interventions overlapped with sex-associated rectal bleeding.<br />Conclusions: Sexual practices leading to rectal bleeding, and snorting drugs in settings of increased HCV-prevalence are risk factors for acute hepatitis C. We suggest that sharing snorting equipment as well as sharing sexual partners might be modes of sexual transmission. Condoms and gloves may not provide adequate protection if they are contaminated with blood. Public health interventions for HIV-positive gay men should address the role of blood in sexual risk behaviour. Further research is needed into the interplay of proctosurgery and sex-associated rectal bleeding....
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Gründe für eine nicht vollständige Virussuppression trotz HIV-Therapie: Eine Analyse der Bonner HIV-Kohorte 

Göke, Anna Caroline (2012-07-24)
Hintergrund: Eine vollständige Unterdrückung der Viruslast ist ein Hauptziel der HIV-Therapie. Etwa 10 bis 15% der Patienten großer Kohorten erreichen dieses Ziel nicht. Die Gründe hierfür sind oft sehr unterschiedlich und schwer zu erfassen, zumal sie in Studien und Datenbanken nicht gut dokumentiert werden. In dieser Untersuchung haben wir die Gründe für anhaltende virale Replikation trotz HIV-Therapie analysiert.<br />Methodik: Die Arbeit beruht auf einer retrospektiven Querschnittsstudie aller HIV infizierten Patienten, die sich im Jahr 2007 in der HIV-Ambulanz der Medizinischen Universitätsklinik Bonn vorstellten. Patienten mit anhaltender viraler Replikation trotz HAART wurden durch eine Datenbankabfrage identifiziert. Die Gründe hierfür wurden retrospektiv mit Hilfe der Patientenakten und Interviews der behandelnden Ärzte erfasst.<br />Ergebnisse: Im Jahr 2007 wurden 603 Patienten mit einer antiretroviralen Therapie behandelt. Davon hatten 57 Patienten (9,5%) eine anhaltende virale Replikation trotz HAART. Die Dauer der HIV-Infektion dieser Patienten lag im Median bei 12 Jahren (Spannweite: 3-24,6 Jahre). Die Mehrzahl der Patienten bekam ihre erste antiretrovirale Therapie nach dem 01.01.1997 und kam aus Deutschland (46 Patienten). Sieben Patienten stammten aus Afrika, zwei aus Russland und zwei aus anderen Ländern. <br /> Die Gründe für eine anhaltende virale Replikation wurden wie folgt kategorisiert: Der Kategorie I „Stabiler Verlauf der HIV-Infektion trotz Virämie“ wurden 16 Patienten zugeordnet. 2 Patienten lehnten von sich aus eine Therapieumstellung ab, bei 14 Patienten sah der Arzt keine Indikation für eine Umstellung. Der Kategorie II „Adhärenz-Probleme“ wurden 32 Patienten zugeordnet. Bei 18 dieser Patienten wurden gesundheitliche Gründe identifiziert, die eine regelmäßige Medikamenteneinnahme erschwerten, wie zum Beispiel eine anhaltende Sooroesophagitis bei Alkoholmissbrauch. In der Kategorie III „Virus mit Drei-Klassen-Resistenz“ waren neun Patienten. Nur diese Patienten hatten gemäß der vorliegenden Resistenzdaten keine sinnvollen Therapieoptionen mehr (d.h. mindestens zwei neue, aktive Substanzen). <br />Fazit: Viele der Patienten mit anhaltender Virusreplikation trotz HIV-Therapie haben noch Therapieoptionen, die aus individuellen Gründen nicht genutzt werden....
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Verlauf und Einflussfaktoren der Immuntoleranztherapie bei Hämophilie A Patienten mit Hemmkörperbildung 

Bailer, Bernhard Adrian (2013-12-02)
Seitdem die Übertragung von viralen Erregern über Blutprodukte in der Hämophilie-Behandlung durch Hitze-Inaktivierung und strenge Kontrollen der Faktor VIII Präparate verhindert werden konnte, stellt die Ausbildung eines ...
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Vitamin D und seine Bedeutung bei der HIV-Infektion: Eine Untersuchung zu Knochengesundheit und Vitamin D-Versorgung bei Patienten der HIV-Ambulanz des Universitätsklinikums Bonn 

Jäcker, Michaela (2015-11-20)
In Deutschland lebten nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts im Jahr 2011 73.000 HIV-infizierte Menschen. Insbesondere durch verbesserte Therapiemöglichkeiten im Rah-men der antiretroviralen Therapie (ART) wird heute ...
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Untersuchung zum Auftreten von Autoantikörpern und rheumatologischen Manifestationen bei HIV-positiven Patienten der Universitätsklinik Bonn 

Becker, Erik Alexander (2010-07-02)
In der Literatur ist ein Zusammenhang zwischen einer HIV-Infektion und einem vermehrten Auftreten von Autoantikörpern beschrieben. Inwieweit ein Zusammenhang der Autoantikörper mit einer rheumatologischen Manifestation ...
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AutorBailer, Bernhard Adrian (1)Becker, Erik Alexander (1)Göke, Anna Caroline (1)Ingiliz, Patrick Philipp (1)Jäcker, Michaela (1)Kowar, Michael Stefan (1)Krznaric, Ivanka (1)Malin, Jakob Johannes (1)Mannah, Mudar (1)Schieferecke, Karin Bettina (1)... mehrSchlagwort
HIV (12)
HCV (3)Hepatitis C (3)Koinfektion (2)age of therapy start (1)akute Hepatitis C (1)Alter zu Therapiebeginn (1)anirterovirale Therapie (1)Autoimmunerkrankungen (1)autoimmunity (1)... mehrKlassifikation (DDC)
610 Medizin, Gesundheit (12)
000 Allgemeines, Wissenschaft (1)360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen (1)500 Naturwissenschaften (1)... mehrPublikationstypDissertation oder Habilitation (12)... mehrErscheinungsdatum2020 - 2021 (1)2010 - 2019 (8)2005 - 2009 (3)

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Gesamter BestandBereiche & SammlungenErscheinungsdatumAutorenTitelSchlagworteKlassifikation (DDC)PublikationstypDiese SammlungErscheinungsdatumAutorenTitelSchlagworteKlassifikation (DDC)Publikationstyp

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