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P300 und Mismatch Negativity bei erhöhtem Psychoserisiko: Untersuchungen an so genannten früh- und spätprodromalen Patienten
(2006)
Eine Vielzahl von Befunden, beispielsweise neuroanatomische, neuropsychologische und neurophysiologische Auffälligkeiten, weisen darauf hin, dass es sich bei der Schizophrenie um eine Hirnerkrankung handelt. Die Erkrankung ...
Der Mann in der Sterilitätstherapie: Untersuchung zum Kinderwunsch nach dem Transtheoretischen Modell der Verhaltensänderung
(2007)
In der vorliegenden Arbeit wurde das Transtheoretische Modell (TTM) von Prochaska & DiClemente (1992) auf den Auseinandersetzungsprozess mit der unge-wollten Kinderlosigkeit übertragen. In Abgrenzung zu bisherigen ...
Die Rolle des Mitarbeiters im Wandel der Zeit: Zur Bedeutung von Mitarbeiter und Interaktionskultur in der heutigen Unternehmenspraxisim Kontext des Business to Employee (B2E)
(2006)
Die Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihre Strukturen und Prozesse den neuen und sich immer schneller ändernden Marktbedingungen anzupassen. Als Stellschrauben für die Anpassung können die organisationalen ...
Neuropsychologie der Depression: Die Bedeutung von Suizidalität und Impulsivität
(2006)
Hintergrund: Im Jahr 2000 wurden in der Bundesrepublik Deutschland über 11.000 Suizide registriert, die Zahl der Suizidversuche wird auf 100.000 bis 500.000 geschätzt. Im Rahmen von psychiatrischen Erkrankungen ...
An Appraisal Model of Criminal Decision Making: How Person Factors Affect Decisions through Cognitive Appraisals
(2021-02-19)
In explaining and predicting criminal behavior, research has mainly concentrated on stable person factors such as psychopathy or self-control. However, the causal processes underlying these correlates of crime are largely ...
Stress und schizophrenes Prodrom: Assoziation endokriner und psychologischer Stressaspekte und ihre Beziehung zum Krankheitsgeschehen bei Patienten mit erhöhtem Psychoserisiko
(2014-09-15)
Einleitung. Stress gilt als ein zentraler ätiologischer Faktor zahlreicher somatischer und psychischer Erkrankungen. Seine Bedeutung für die Entstehung und den Verlauf psychotischer Störungen wird seit Jahrzehnten intensiv ......
Nikotin und Alkohol: Effekte von chronischem Konsum und sechsmonatiger Abstinenz auf neuropsychologische und magnetresonanzspektroskopische Indikatoren der Hirnfunktion
(2014-10-10)
Chronischer Alkoholkonsum kann zu deutlichen kognitiven Defiziten führen. Auch nach chronischem Nikotinkonsum wurden negative Effekte auf die kognitiven Funktionen nachgewiesen, diese sind jedoch deutlich subtiler. Viele ...
Eigeninitiative und Leistungsbeurteilungen: Ein Moderationsmodell
(2014-10-10)
Bisherige Forschungsarbeiten gehen davon aus, dass Eigeninitiative generell zu positiven Effekten (z.B. bessere Leistungsbeurteilungen, größere Identifikation mit der Organisation) führt. Jedoch häufen sich theoretische ...
Forderung und Förderung der Teilnahme Älterer an Innovationsprozessen
(2014-05-16)
Trotz des Demografischen Wandels richten Unternehmen in Deutschland ihr Augenmerk nach wie vor hauptsächlich auf jüngere Konsumentengruppen. Die vorliegende Arbeit hatte zum Ziel, grundlegende Voraussetzungen für die ...
Zur vermittelnden Wirkung kognitiver Schmerzverarbeitung auf Depressivität und Behinderung bei Patienten mit chronischen Schmerzen
(2014-02-25)
Einleitung: Bei einem anhaltenden Schmerzleiden können maladaptive kognitive Verarbeitungsprozesse die Auslösung und Aufrechterhaltung von Depressivität sowie von Beeinträchtigungen in wichtigen Lebensbereichen ...