Rohden, Jan: Konfigurationen krisenhafter Wahrnehmung in der Literatur um 1900 : Eine Studie über Joris-Karl Huysmans, Gabriele D’Annunzio, Oscar Wilde und Hugo von Hofmannsthal. Göttingen: V&R unipress GmbH, 2018. In: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst, 12.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/1456
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/1456
@phdthesis{handle:20.500.11811/1456,
author = {{Jan Rohden}},
title = {Konfigurationen krisenhafter Wahrnehmung in der Literatur um 1900 : Eine Studie über Joris-Karl Huysmans, Gabriele D’Annunzio, Oscar Wilde und Hugo von Hofmannsthal},
publisher = {V&R unipress GmbH},
year = 2018,
series = {Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst},
volume = 12,
note = {In der Literatur um 1900 schlagen sich zwei folgenreiche Entwicklungen nieder, die das Individuum an der Epochenschwelle in Unsicherheit versetzen: zum einen der Verlust historischer und metaphysischer Orientierung, zum anderen eine Krise der Wahrnehmung. Die Konsequenzen dieser beiden Prozesse für die Sinnbildungsstrategien des Subjekts zeichnet Jan Rohden am Beispiel europäischer Autoren des Fin de Siècle nach. Er arbeitet heraus, wie in Texten von Huysmans, D’Annunzio, Hofmannsthal und Wilde jeweils der Versuch unternommen wird, die verspürte historischmetaphysische Orientierungslosigkeit zu kompensieren. Die gemeinsame Grundlage dafür und zugleich ein charakteristisches Merkmal aller Werke bildet eine spezifische Form der Wahrnehmung.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/1456}
}
author = {{Jan Rohden}},
title = {Konfigurationen krisenhafter Wahrnehmung in der Literatur um 1900 : Eine Studie über Joris-Karl Huysmans, Gabriele D’Annunzio, Oscar Wilde und Hugo von Hofmannsthal},
publisher = {V&R unipress GmbH},
year = 2018,
series = {Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst},
volume = 12,
note = {In der Literatur um 1900 schlagen sich zwei folgenreiche Entwicklungen nieder, die das Individuum an der Epochenschwelle in Unsicherheit versetzen: zum einen der Verlust historischer und metaphysischer Orientierung, zum anderen eine Krise der Wahrnehmung. Die Konsequenzen dieser beiden Prozesse für die Sinnbildungsstrategien des Subjekts zeichnet Jan Rohden am Beispiel europäischer Autoren des Fin de Siècle nach. Er arbeitet heraus, wie in Texten von Huysmans, D’Annunzio, Hofmannsthal und Wilde jeweils der Versuch unternommen wird, die verspürte historischmetaphysische Orientierungslosigkeit zu kompensieren. Die gemeinsame Grundlage dafür und zugleich ein charakteristisches Merkmal aller Werke bildet eine spezifische Form der Wahrnehmung.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/1456}
}