Pohlmann, Jutta: Der attributive Genitiv und seine Alternativformen in der Familiensprache. Göttingen: V&R unipress GmbH, 2019. In: Sprache in kulturellen Kontexten / Language in Cultural Contexts, 3.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/9690
@phdthesis{handle:20.500.11811/9690,
author = {{Jutta Pohlmann}},
title = {Der attributive Genitiv und seine Alternativformen in der Familiensprache},
publisher = {V&R unipress GmbH},
year = 2019,
series = {Sprache in kulturellen Kontexten / Language in Cultural Contexts},
volume = 3,
note = {Der attributive Genitiv wird gemeinhin als rein schrift- und standardsprachliches Phänomen untersucht. Seine Alternativformen, das Präpositional- und das Dativattribut, gelten als die mündlich verwendeten Pendants. Aber wie manifestiert sich der Genitiv in der gesprochenen Sprache? Gibt es Regeln, nach denen Sprecherinnen und Sprecher bestimmte Attribute favorisieren oder handelt es sich bei der Wahl um eine nicht nachvollziehbare Eigenlogik? Als Grundlage der Beantwortung dieser Fragen verwendet Jutta Pohlmann erstmals die Familiensprache und untersucht ein eigens für die Anforderungen der Studie erstelltes Korpus. Bei der Auswertung zeigt sich, dass sich die Verwendungsweise der Attribute in äußerst komplexer Weise auf den jeweiligen Bedarf ausrichtet.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/9690}
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