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Endgültiges Heil innerhalb von Geschichte und Gegenwart: Zukunftskonzeptionen in Ez 38 – 39, Joel 1–4 und Sach 12–14
(2010)
Die gemeinhin als protoapokalyptisch bezeichneten Texte Ez 38–39, Joel 1–4 und Sach 12–14 werden vor allem als Vorstufe zur Apokalyptik verstanden. Doch sie enthalten eigenständige Zukunftskonzeptionen, die in ihrem Eigenwert ...
Hermeneutik in Geschichte: Fallstudien
(2014)
Dieser Band enthält Beiträge zu unterschiedlichen Themen des Neuen Testaments. Neben konkreten theologischen Fragestellungen wie der Auferstehung Jesu, des Antijudaismus und der Toleranz finden sich Beiträge zur Geschichte ...
Identifikationspotenziale in den Psalmen: Emotionen, Metaphern und Textdynamik in den Psalmen 30, 64, 90 und 147
(2019)
Wie ist es möglich, dass Lesende in literarische Texte einsteigen und diese »hautnah« miterleben? Von dieser Frage ausgehend erforscht Sigrid Eder die faszinierende Unmittelbarkeit der Psalmen, die bisher weder methodisch ...
Denkt nicht mehr an das Frühere!: Begründungsressourcen in Esra/Nehemia und Jes 40–66 im Vergleich
(2018)
Die Bücher Esra/Nehemia und Jesaja sind Teil des Diskurses um die Konstituierung des nachexilischen Israel. Sie unterscheiden sich nicht nur in der Konstruktion des nachexilischen Gemeinwesens, sondern auch in ihren ...
… zum Kampf mit Kraft umgürtet: Untersuchungen zu 2 Sam 22 unter gewalthermeneutischen Perspektiven
(2018)
Gewalt ist ein grundmenschliches Thema und auch in der Bibel anzutreffen. Der Psalm 2 Sam 22 beinhaltet viele verschiedene Formen von Gewalt und eignet sich deshalb, der Frage nachzugehen, wie man mit Gewaltdarstellungen ...
Zur Theologie des Psalters und der Psalmen: Beiträge in memoriam Frank-Lothar Hossfeld
(2019)
Betrachtet man den Masoretischen Psalter als Buch, fällt auf, dass es sich nicht um eine zufällige Zusammenstellung von Texten verschiedener Gattungen handelt, sondern diesem Buch aus 150 Psalmen eine vielschichtige und ...
Fels - Geier - Eltern: Untersuchungen zum Gottesbild des Moseliedes (Dtn 32)
(2018)
Das Moselied gilt wegen seiner kompositorisch zentralen Position am Ende des Pentateuch und seiner poetischen Form als theologischer Spitzentext. Die Autorin fragt nach der Konstruktion des Gottesbildes durch die drei ...