Schwab, M. Elisabeth; Weiß, Adrian (Hrsg.): Metamorphosen 2.0. Bonn: Latinistik der Universität Bonn, 2020.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/8776
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/8776
@book{handle:20.500.11811/8776,
editor = {{M. Elisabeth Schwab} and {Adrian Weiß}},
title = {Metamorphosen 2.0},
publisher = {Latinistik der Universität Bonn},
year = 2020,
note = {Wie zahlreiche Videos und Blogs zeigen wurde gerade in der Extremsituation der Covid-19-Pandemie Ovid zum Vergleichspunkt, zum Rat- und Trostspender. Doch die wohl wirkungsmächstigste Schrift Ovids, die Metamorphosen, die ihn als Dichter des Wandels schlechthin auszeichnete, blieb in dieser Zeit ständiger Veränderungen überraschenderweise im Hintergrund. Sollten ausgerechnet Ovids Metamorphosen im Sommer 2020 keine Verwandlung erfahren? Auch der Lehralltag an der Universität verwandelte sich. Es entstand eine Flut aus EMails und Zoom-Orgien im zweidimensionalen Seminarraum. Das persönlich gesprochene Wort wurde rar, das verschriftete Wort übernahm die Hauptrolle. Aus dieser Situation heraus entwickelte sich die Idee zu dem vorliegenden Buch: Wie wäre es, eine Metamorphose nicht nur zu lesen und literaturwissenschaftlich zu analysieren, sondern selbst zu schreiben? In diesem Buch finden Sie die Antwort der Studierenden des Proseminars zu ‚Ovids Metamorphosen‘ (Sommersemester 2020) präsentiert. Sie selbst haben sich hierzu einer Verwandlung unterziehen müssen. Zumindest für kurze Zeit in diesem digitalen Semester wechselten sie von der Rolle der/s distanziert und analytisch Definierenden zu einer/m selbstbewussten Ovidius alter – oder gar: Ovidia altera.},
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