Borsche, Max Philipp François: Die Rolle von CD8+ Dendritischen Zellen in der Pathogenese der experimentellen zerebralen Malaria. - Bonn, 2022. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-67986
@phdthesis{handle:20.500.11811/10258,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-67986,
author = {{Max Philipp François Borsche}},
title = {Die Rolle von CD8+ Dendritischen Zellen in der Pathogenese der experimentellen zerebralen Malaria},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2022,
month = sep,

note = {Batf3-/-- Mäuse, denen durch genetische Modifikation CD8+ Dendritische Zellen fehlen, sind in Folge einer Plasmodium berghei ANKA Infektion im Gegensatz zu Wildtyp-Tieren vor zerebraler Malaria geschützt, was sich in einer stabilen Blut-Hirn-Schranke, fehlender Invasion von Immunzellen in das Gehirn und einer verminderten Produktion von T-Zell Effektormolekülen manifestiert, während die Immunantwort in der Milz strukturell nicht und funktionell nur teilweise affektiert ist. Pathophysiologisch liegt dem Schutz vor zerebraler Malaria in Abwesenheit von CD8+ Dendritischen Zellen eine verminderte Th1- bei verstärkter immunmodulatorischer Th2-Antwort zu Grunde. Der Mechanismus dieser veränderten Regulation der Immunantwort stellt einen interessanten Ansatzpunkt für weiterführende Untersuchungen dar. Die vorliegende Studie unterstützt die Vorstellung der zerebralen Malaria als immunvermittelte Komplikation einer Plasmodien-Infektion und trägt zu einem tieferen Verständnis der Pathophysiologie und damit möglicherweise zu Ansatzpunkten für therapeutische Interventionen bei.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/10258}
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