Jantschek, Daniela Ulrike: Zelluläre und molekulare Effekte nicht-invasiven physikalischen Plasmas auf hormonell regulierte Karzinomzellen. - Bonn, 2022. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-68305
@phdthesis{handle:20.500.11811/10340,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-68305,
author = {{Daniela Ulrike Jantschek}},
title = {Zelluläre und molekulare Effekte nicht-invasiven physikalischen Plasmas auf hormonell regulierte Karzinomzellen},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2022,
month = oct,

note = {Steroidhormone sind maßgeblich an der Pathogenese des Prostata-, Mamma- und Ovarialkarzinoms beteiligt. Die durch sie vermittelte Signaltransduktion kann zu einer gesteigerten Mitose- sowie Proliferationsrate führen. Hierbei nehmen Steroidhormonrezeptoren eine zentrale Funktion ein. Ihre Regulation und Modulation sind dabei wichtige Ziele der endokrinen Therapie bzw. Antihormontherapie, die bei der Behandlung einiger Malignitäten bereits etabliert sind. Bei der Entwicklung neuer Therapien sind Steroidrezeptoren daher wichtige Zielstrukturen.
Nicht-invasive physikalische Plasma (NIPP) Behandlungen bieten neue Therapieansätze in der Onkologie. Die Effekte einer NIPP Behandlung konnten bereits bei verschiedenen Malignitäten nachgewiesen werden. Hierbei beobachtete man hauptsächlich eine Hemmung der Proliferation. In dieser Arbeit konnte der antiproliferative Effekt von NIPP nach einer Behandlungsdauer von 30 s auf hormonsensitive Prostata-, Mamma- und Ovarialkarzinomzellen gezeigt werden. Weiterhin wurde nach NIPP- Behandlung eine Modulation der Expressionsrate der Steroidhormonrezeptoren auf Proteinebene in diesen Zellen nachgewiesen. Dabei waren unterschiedliche und zum Teil sogar gegensätzliche Effekte zu beobachten.},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/10340}
}

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