Verbesserung der Beschäftigungsaussichten für die ländliche Jugend AfrikasWie der Agrarsektor für die langfristige Schaffung von Arbeitsplätzen genutzt werden kann
Verbesserung der Beschäftigungsaussichten für die ländliche Jugend Afrikas
Wie der Agrarsektor für die langfristige Schaffung von Arbeitsplätzen genutzt werden kann
Dokument öffnen (437.6KB)Datum der Veröffentlichung
11.2017Verlag / herausgebende Einrichtung
Center for Development Research (ZEF)Verlagsort
BonnMetadaten
Zur Langanzeige
Zitierbare Links 
Inhalt
Die ländliche Jugend Sub-Sahara Afrikas (SSA) ist eine wichtige, jedoch unzureichend genutzte Ressource für landwirtschaftliches Wachstum und wirtschaftliche Entwicklung in der Region. In ländlichen Gebieten stellt die hohe Anzahl unsicherer und qualitativ schlechter Arbeitsplätze die wichtigste Herausforderung für den Arbeitsmarkt dar. Laut Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (International Labour Organization) sind bis zu 80% der arbeitenden Jugendlichen in SSA in der informellen Wirtschaft tätig, die typischerweise als eine besonders unsichere Form der Beschäftigung angesehen wird, und fast 70% sind arm. Viele dieser jungen Menschen leben in ländlichen Gebieten. Da der Agrarsektor nach wie vor der wichtigste Wirtschaftssektor in der Region ist, können Maßnahmen, die seine Entwicklung unterstützen und die Kapazitäten der ländlichen Jugend erhöhen, die Anzahl und Qualität der Beschäftigungsmöglichkeiten erheblich verbessern.
Schlagwörter
Africa, Youth, Agricultural production, Skill development, Employment
Klassifikation (DDC)
320 Politik 330 Wirtschaft 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen 630 Landwirtschaft, VeterinärmedizinReihe, Nummer
PARI Policy Brief ; 6Baraké, Evelyn; Götz, Katharina; von Braun, Joachim; Kofol, Chiara: Verbesserung der Beschäftigungsaussichten für die ländliche Jugend Afrikas : Wie der Agrarsektor für die langfristige Schaffung von Arbeitsplätzen genutzt werden kann. Bonn: Center for Development Research (ZEF), 2017. In: PARI Policy Brief, 6.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://doi.org/10.48565/bonndoc-82
Online-Ausgabe in bonndoc: https://doi.org/10.48565/bonndoc-82
@techreport{handle:20.500.11811/10557,
doi: https://doi.org/10.48565/bonndoc-82,
author = {{Evelyn Baraké} and {Katharina Götz} and {Joachim von Braun} and {Chiara Kofol}},
title = {Verbesserung der Beschäftigungsaussichten für die ländliche Jugend Afrikas : Wie der Agrarsektor für die langfristige Schaffung von Arbeitsplätzen genutzt werden kann},
publisher = {Center for Development Research (ZEF)},
year = 2017,
month = nov,
series = {PARI Policy Brief},
volume = 6,
note = {Die ländliche Jugend Sub-Sahara Afrikas (SSA) ist eine wichtige, jedoch unzureichend genutzte Ressource für landwirtschaftliches Wachstum und wirtschaftliche Entwicklung in der Region. In ländlichen Gebieten stellt die hohe Anzahl unsicherer und qualitativ schlechter Arbeitsplätze die wichtigste Herausforderung für den Arbeitsmarkt dar. Laut Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (International Labour Organization) sind bis zu 80% der arbeitenden Jugendlichen in SSA in der informellen Wirtschaft tätig, die typischerweise als eine besonders unsichere Form der Beschäftigung angesehen wird, und fast 70% sind arm. Viele dieser jungen Menschen leben in ländlichen Gebieten. Da der Agrarsektor nach wie vor der wichtigste Wirtschaftssektor in der Region ist, können Maßnahmen, die seine Entwicklung unterstützen und die Kapazitäten der ländlichen Jugend erhöhen, die Anzahl und Qualität der Beschäftigungsmöglichkeiten erheblich verbessern.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/10557}
}
doi: https://doi.org/10.48565/bonndoc-82,
author = {{Evelyn Baraké} and {Katharina Götz} and {Joachim von Braun} and {Chiara Kofol}},
title = {Verbesserung der Beschäftigungsaussichten für die ländliche Jugend Afrikas : Wie der Agrarsektor für die langfristige Schaffung von Arbeitsplätzen genutzt werden kann},
publisher = {Center for Development Research (ZEF)},
year = 2017,
month = nov,
series = {PARI Policy Brief},
volume = 6,
note = {Die ländliche Jugend Sub-Sahara Afrikas (SSA) ist eine wichtige, jedoch unzureichend genutzte Ressource für landwirtschaftliches Wachstum und wirtschaftliche Entwicklung in der Region. In ländlichen Gebieten stellt die hohe Anzahl unsicherer und qualitativ schlechter Arbeitsplätze die wichtigste Herausforderung für den Arbeitsmarkt dar. Laut Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (International Labour Organization) sind bis zu 80% der arbeitenden Jugendlichen in SSA in der informellen Wirtschaft tätig, die typischerweise als eine besonders unsichere Form der Beschäftigung angesehen wird, und fast 70% sind arm. Viele dieser jungen Menschen leben in ländlichen Gebieten. Da der Agrarsektor nach wie vor der wichtigste Wirtschaftssektor in der Region ist, können Maßnahmen, die seine Entwicklung unterstützen und die Kapazitäten der ländlichen Jugend erhöhen, die Anzahl und Qualität der Beschäftigungsmöglichkeiten erheblich verbessern.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/10557}
}
Die folgenden Nutzungsbestimmungen sind mit dieser Ressource verbunden:
