Schad, Felix: Experimenteller Vergleich des Bioimpedanzverhaltens der ischämischen Rattenleber in Abhängigkeit von Protektionsverfahren und Temperatur. - Bonn, 2023. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-71720
@phdthesis{handle:20.500.11811/10974,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-71720,
author = {{Felix Schad}},
title = {Experimenteller Vergleich des Bioimpedanzverhaltens der ischämischen Rattenleber in Abhängigkeit von Protektionsverfahren und Temperatur},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2023,
month = aug,

note = {Um die Effektivität von Protektionsverfahren während Ischämie zu untersuchen, wurden die passiven elektrischen Eigenschaften des Gewebes über die Messung der bioelektrischen Impedanz genutzt, um ischämiebedingte Schäden des Lebergewebes aufzudecken.
Protektionslösungen unterschiedlicher Zusammensetzung verzögern die Gap- Junction- Entkopplung gegenüber der reinen Ischämie.
In der Leber führt tiefere Hypothermie sowohl unter rein ischämischen Bedingungen, als auch unter Konservierung mit Protektionslösungen zu erheblich längeren Öffnungzeiten der Gap- Junctions. Zudem ist eine Konservierung mit Custodiol®, UW oder IGL wesentlich effektiver als alleinige Ischämie oder Hypothermie. Auch wenn längst nicht alle Mechanismen bekannt sich, welche die Protektion in den Zellen hervorruft, kann man anhand dieser elektrischen Impedanzmessungen eine klare Protektion der Lösungen auch in Abhängigkeit von der Temperatur detektieren, insbesondere von HTK.},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/10974}
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