Skobel, Anna Christina: Vergleich von TriClip® G4, TriClip® und MitraClip® im Rahmen der perkutanen Edge-to-Edge-Reparatur bei Trikuspidalklappeninsuffizienz. - Bonn, 2024. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-77258
@phdthesis{handle:20.500.11811/11698,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-77258,
doi: https://doi.org/10.48565/bonndoc-333,
author = {{Anna Christina Skobel}},
title = {Vergleich von TriClip® G4, TriClip® und MitraClip® im Rahmen der perkutanen Edge-to-Edge-Reparatur bei Trikuspidalklappeninsuffizienz},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2024,
month = jul,

note = {Zur Therapie einer signifikanten Trikuspidalklappeninsuffizienz stehen seit einigen Jahren als Alternative zur chirurgischen Therapie gerade bei alten und multimorbiden Patienten verschiedene interventionelle Therapieoptionen zur Verfügung. Eines dieser Konzepte ist die sogenannte Edge-to-Edge-Reparatur, die mithilfe von katheterbasierten Clipsystemen eine erneute Adaptation der Klappensegel bewirkt, während sie eine möglichst geringe Invasivität bietet. Hierfür haben sowohl MitraClip® als auch TriClip® und TriClip® G4 breiten klinischen Einsatz gefunden und sich bereits als eine der Standardtherapien etabliert. Gerade aufgrund dieses häufigen Einsatzes ist es wichtig, zu betrachten, ob sich alle drei Clipsysteme im klinischen Einsatz als effektiv und sicher darstellen.
In dieser Arbeit wird zum einen für einen Dreimonatszeitraum anhand von objektiven (z.B. in der Echokardiographie messbaren) und subjektiven Parametern (z.B. der Erhebung der Lebensqualität mithilfe des SF-36-Fragebogens) die Sicherheit und Effektivität aller drei Clipsysteme einzeln untersucht, um eine umfassende Beurteilung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Clips zu erhalten.
Zum anderen wird untersucht, wie die drei Devices im direkten Vergleich miteinander zu bewerten sind. Bei unterschiedlichen Spezifikationen der Clipgenerationen bieten sie einzelne Neuerungen oder Änderungen, die einen Einfluss auf das Outcome der Patienten haben können. Hierfür wird über die Sicherheit und Effektivität hinaus auch beleuchtet, ob eines der Devices im Rahmen des Implantationsprozesses Vorteile bietet und somit bevorzugt werden sollte. Diese Informationen können eine Rolle in der fundierten Bewertung der Devices spielen und dadurch den klinischen Einsatz zum Positiven beeinflussen.},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/11698}
}

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