Bruns, Anna-Lena: Genauigkeit von 3D gedruckten und konventionell gefrästen Äquillibrierungsschienen : Eine in vitro Untersuchung. - Bonn, 2024. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-77885
@phdthesis{handle:20.500.11811/11895,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-77885,
author = {{Anna-Lena Bruns}},
title = {Genauigkeit von 3D gedruckten und konventionell gefrästen Äquillibrierungsschienen : Eine in vitro Untersuchung},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2024,
month = aug,

note = {Im Zuge der durchgeführten Untersuchung soll festgestellt werden, inwieweit sich die 3D gedruckten Äquillibrierungsschienen (ÄQ) sowie die konventionell gefrästen Schienen von der Primär-STL-Datei in der Genauigkeit der Innenpassung unterscheiden.
Material und Methode: Zunächst soll ein Scan von einem Oberkiefer Modell AG-3 (Frasaco,Tettnang, Deutschland) mit dem Laborscanner Zirkonzahn® S900 Arti (Zirkonzahn, Gais BZ, Italien) aufgenommen werden. Danach wird die STL-Datei zur Weiterverarbeitung exportiert. Anschließend erfolgt das Design der ÄQ mit der BiteSplint Anwendung von Straumann® Cares® Visual (Version: 13.1) (Straumann, Basel, Schweiz) in einer Schichtstärke von zwei Millimetern. Um das spätere Matchen der unterschiedlichen STL-Dateien zu vereinfachen, werden 3 Orientierungshilfen an der ÄQ gestaltet. Diese sollen im Bereich der vestibulären Flächen von 16 und 26 sowie zwischen 11 und 21 platziert werden. Im folgenden Schritt, werden 40 ÄQ gefräst (je 20 mit den Fräsen: Zirkonzahn® M4 (Zirkonzahn, Gais BZ, Italien) sowie der Imes-Icore 350i pro plus (ImesIcore, Eiterfeld, Deutschland), Material: Yamahachi PMMA Disk (Weithas GmbH, Lütjenburg,Deutschland) und 40 ÄQ 3D gedruckt (jeweils 20 ÄQ mit KeySplint Hard (Keystone Industries GmbH, Singen, Deutschland), Straumann® P20+ (Straumann, Basel, Schweiz) bzw. Dental LT Clear Resin V2, Formlabs Form3 (Formlabs GmbH, Berlin, Deutschland)). Hierzu werden die 3D gedruckten ÄQ in 40° Winkel mit der Basis zur Bauplattform aufgestellt. Bei den gefrästen ÄQ ist zunächst keine besondere Positionierung innerhalb der PMMA-Scheibe nötig. Die gedruckten beziehungsweise gefrästen Schienen werden nun selbst gescannt (Primescan AC, Dentsply Sirona, Charlotte, North Carolina). Hiernach sollen die STL-Dateien der gefertigten Schienen mit der ursprünglichen STL-Datei verglichen werden. Dazu wird die Software Zeiss GOM (Zeiss, Jena, Deutschland) genutzt. Zum genauen Matchen der STL-Dateien wird die best-fit-Funktion des Programms verwendet. Nun werden jeweils an definierten Stellen der Innenseite der Schiene auf der Vestibulär-, der Okklusal- bzw. Inzisal- und der Palatinalfläche die Abweichungen verglichen. Daraus lässt sich nun ableiten, wie genau die gefertigten Schienen der ursprünglich gestalteten Datei gleichen. Zudem wird die Platzdifferenz an jedem Zahn durch die Abweichung der vestibulären und palatinalen Punkte ermittelt sowie die Differenz im gesamten Zahnbogen durch die Messung der Strecke zwischen a) den Punkten der Vestibularflächen und b) der Palatinalfläche der Seitenzähne des ersten und zweiten Quadranten.},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/11895}
}

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