Cooperation and wealth

Abstract

We calculate the equilibrium fraction of cooperators in a population in which payoffs accrue from playing a single-shot prisoner’s dilemma game. Individuals who are hardwired as cooperators or defectors are randomly matched into pairs, and cooperators are able to perfectly find out the type of a partner to a game by incurring a recognition cost. We show that the equilibrium fraction of cooperators relates negatively to the population’s level of wealth.

Wir berechnen den Gleichgewichtsanteil von Kooperierenden in einer Population, in der Vorteile beim Spielen eines einstufigen Gefangenendilemma-Spieles entstehen. Individuen, die als Kooperierende oder Nicht-Kooperierende eingestuft werden, werde zufallsmäßig zu Paaren zusammengefasst. Kooperierende sind in der Lage den Partnertyp zu identifizieren, indem sie Erkenntniskosten akzeptieren. Wir zeigen, dass der Gleichgewichtsanteil von Kooperierenden negativ in Beziehung zum Wohlstandsniveau der Population steht.