Holcher, Stanley: Evaluation der Levosimendan-Therapie bei Frühgeborenen im Rahmen einer akuten Herzinsuffizienz und einer Pulmonalen Hypertonie. - Bonn, 2025. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-81584
@phdthesis{handle:20.500.11811/12918,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-81584,
author = {{Stanley Holcher}},
title = {Evaluation der Levosimendan-Therapie bei Frühgeborenen im Rahmen einer akuten Herzinsuffizienz und einer Pulmonalen Hypertonie},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2025,
month = mar,

note = {Die Problematik der besonderen Umstellung des fetalen auf den postnatalen Kreislauf sowie materno-fetale Risikofaktoren (wie z.B. ein IUGR, ein frühzeitiger Blasensprung, eine Präeklampsie oder ein FFTS) können bei Frühgeborenen (FG) die Entwicklung einer pulmonalen Hypertonie (PH) und akuten Herzinsuffizienz begünstigen. Die medikamentöse Behandlung stellt einen wesentlichen Bestandteil der primären Herzinsuffizienz- und PH-Therapie dar. Der Kalzium-Sensitizer Levosimendan wirkt zum einen inotrop und lusitrop, mit einer vasodilatatorischen Wirkung auf das systemische und pulmonale Gefäßbett durch Öffnen von ATP-abhängigen Kalium-Kanälen und einer selektiven Inhibition der Phosphodiesterase Typ 3. Die Zielstellung dieser Arbeit orientiert sich an der Wirkung der Levosimendan-Therapie bei FG im Rahmen einer akuten Herzinsuffizienz und einer PH nach einer intravenösen Gabe über 24 Stunden.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/12918}
}

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