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In vitro Charakterisierung der antiproliferativen Wirksamkeit von nicht-invasivem physikalischem Plasma (NIPP: Non invasive physical plasma) in den drei gynäkologischen Malignitäten Leiomyosarkom (SK-UT-1), Mammakarzinom (MCF-7 und MDA-MB- 231) und Endometriumkarzinom (MFE-296)

dc.contributor.advisorMustea, Alexander
dc.contributor.authorBenouahi, Rim
dc.date.accessioned2025-11-03T08:21:09Z
dc.date.available2025-11-03T08:21:09Z
dc.date.issued03.11.2025
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/13621
dc.description.abstractDie bösartige Neoplasie der Brustdrüse ist die häufigste Todesursache bei Frauen zwischen dem 35. und 55. LJ. Das EC betrifft am häufigsten postmenopausale Frauen, um das Alter von 68 Jahren. Mit einer Inzidenz in Deutschland von 10 900/Jahr und eine Rate von 41% aller Genitaltumore, bildet das EC die häufigste gynäkologische Neoplasie. Das Leiomyosarkom gehört zu den nicht-epithelialen Tumoren und kommt überall vor, wo glatte Muskulatur zu finden ist. Mit einer Häufigkeit von 63% stellt das uterine LMS das häufigste Sarkom des Corpus uteri. NIPP hat seit 1970 eine Anwendung in der Medizin gefunden. Sei es zur aseptischen Wundheilung in der Dermatologie, zur Dekontamination in der Hygiene oder zur Heilung komplizierter Kraniofaszialer Traumata in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Aktuell wird der Einsatz von NIPP in der Onkologie angestrebt. Hier unterscheidet man zwischen der direkten und indirekten Plasmabehandlung. Während der direkten Behandlung (direkte NIPP-Exposition) ein operatives Setting als Voraussetzung braucht, hat die indirekte Behandlung den großen Vorteil konservative Heilungschancen anzubieten. Für all diese Tumoren ist häufig eine Kombination zwischen konservativen Therapien (i.S. einer Chemotherapie) und operativen Verfahren (Hysterektomie beim uLMS) die einzige mögliche Therapieoptionen. Diese schließt automatisch schwer erkrankt oder multimorbiden Patientinnen aus. Die NIPP-Behandlung zeigt ein antiproliferativ vielversprechendes Model und hat mehrfach nachgewiesen, dass gesundes Gewebe intakt bleibt. Eigene Daten haben sowohl bei der direkten als auch indirekten Behandlung gezeigt, dass nach zunehmender Behandlungsdauer eine stärkere antiproliferative Wirkung zu sehen war.de
dc.language.isodeu
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectMamma-CA
dc.subjectEndometrium-CA
dc.subjectLMS
dc.subjectNIPP
dc.subjectCAP
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleIn vitro Charakterisierung der antiproliferativen Wirksamkeit von nicht-invasivem physikalischem Plasma (NIPP: Non invasive physical plasma) in den drei gynäkologischen Malignitäten Leiomyosarkom (SK-UT-1), Mammakarzinom (MCF-7 und MDA-MB- 231) und Endometriumkarzinom (MFE-296)
dc.typeDissertation oder Habilitation
dc.publisher.nameUniversitäts- und Landesbibliothek Bonn
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.identifier.urnhttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-86166
dc.relation.doihttps://doi.org/10.1055/s-0040-1718186
dc.relation.doihttps://doi.org/10.21873/anticanres.14640
ulbbn.pubtypeErstveröffentlichung
ulbbnediss.affiliation.nameRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
ulbbnediss.affiliation.locationBonn
ulbbnediss.thesis.levelDissertation
ulbbnediss.dissID8616
ulbbnediss.date.accepted30.09.2025
ulbbnediss.instituteMedizinische Fakultät / Kliniken : Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie
ulbbnediss.fakultaetMedizinische Fakultät
dc.contributor.coRefereeSchmidt-Wolf, Ingo G. H.


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