Pulmonalvenenablation bei VorhofflimmernNachweis von Mikroembolien mittels Diffusionsgewichteter Magnetresonanztomographie
Pulmonalvenenablation bei Vorhofflimmern
Nachweis von Mikroembolien mittels Diffusionsgewichteter Magnetresonanztomographie
Dokument öffnen (666KB)Art der Hochschulschrift
DissertationPrüfungsdatum
15.09.2009Datum der Veröffentlichung
26.11.2009Erstgutachter
Lickfett, LarsZweitgutachter
Welz, ArminMetadaten
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Inhalt
Die Vorhofflimmer-Ablation also neues Therapieverfahren erfordert die Abwägung zwischen zu erwartendem Nutzen und den Risiken der Prozedur. Mittels DW-MRT des Gehirns wurde das Risiko zerebraler Mikroembolien in Folge der PV-Ablation untersucht. Es wiesen 6 von 54 Patienten asymptomatische, akute embolische Läsionen auf.
Bei den klinischen Ergebnissen bezüglich des Vorhofflimmerns zeigten sich folgende Ergebnisse: 31% der Patienten hatten nach PV-Ablation innerhalb des Untersuchungszeitraumes von 1 Jahr kein Vorhofflimmern mehr, 53% waren mit medikamentöser Unterstützung (Antiarrhythmika) vorhofflimmerfrei. Bei 16% der Patienten konnte kein wesentlicher Benefit erzielt werden.
Bei den klinischen Ergebnissen bezüglich des Vorhofflimmerns zeigten sich folgende Ergebnisse: 31% der Patienten hatten nach PV-Ablation innerhalb des Untersuchungszeitraumes von 1 Jahr kein Vorhofflimmern mehr, 53% waren mit medikamentöser Unterstützung (Antiarrhythmika) vorhofflimmerfrei. Bei 16% der Patienten konnte kein wesentlicher Benefit erzielt werden.
Schlagwörter
PV-Ablation, DW-MRT, Mikroembolien nach Linksherzkatheter, Pulmonalvenen, RF-Ablation bei Vorhofflimmern, Pulmonalvenenstenose
Klassifikation (DDC)
610 Medizin, GesundheitSelbach, Stephanie Maria: Pulmonalvenenablation bei Vorhofflimmern : Nachweis von Mikroembolien mittels Diffusionsgewichteter Magnetresonanztomographie. - Bonn, 2009. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-18868
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-18868
@phdthesis{handle:20.500.11811/3876,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-18868,
author = {{Stephanie Maria Selbach}},
title = {Pulmonalvenenablation bei Vorhofflimmern : Nachweis von Mikroembolien mittels Diffusionsgewichteter Magnetresonanztomographie},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2009,
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note = {Die Vorhofflimmer-Ablation also neues Therapieverfahren erfordert die Abwägung zwischen zu erwartendem Nutzen und den Risiken der Prozedur. Mittels DW-MRT des Gehirns wurde das Risiko zerebraler Mikroembolien in Folge der PV-Ablation untersucht. Es wiesen 6 von 54 Patienten asymptomatische, akute embolische Läsionen auf.
Bei den klinischen Ergebnissen bezüglich des Vorhofflimmerns zeigten sich folgende Ergebnisse: 31% der Patienten hatten nach PV-Ablation innerhalb des Untersuchungszeitraumes von 1 Jahr kein Vorhofflimmern mehr, 53% waren mit medikamentöser Unterstützung (Antiarrhythmika) vorhofflimmerfrei. Bei 16% der Patienten konnte kein wesentlicher Benefit erzielt werden.},
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Bei den klinischen Ergebnissen bezüglich des Vorhofflimmerns zeigten sich folgende Ergebnisse: 31% der Patienten hatten nach PV-Ablation innerhalb des Untersuchungszeitraumes von 1 Jahr kein Vorhofflimmern mehr, 53% waren mit medikamentöser Unterstützung (Antiarrhythmika) vorhofflimmerfrei. Bei 16% der Patienten konnte kein wesentlicher Benefit erzielt werden.},
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