Scherer, Raphaela: Onkologische Ergebnisse nach Laserchirurgie glottischer Larynxkarzinome : Eine retrospektive Analyse. - Bonn, 2011. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-24888
@phdthesis{handle:20.500.11811/4779,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-24888,
author = {{Raphaela Scherer}},
title = {Onkologische Ergebnisse nach Laserchirurgie glottischer Larynxkarzinome : Eine retrospektive Analyse},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2011,
month = jul,

note = {Bei dem Larynxkarzinom handelt es sich um die häufigste maligne Neubildung der Kopf-Hals-Region. Dabei ist in den meisten Fällen die Glottis betroffen. Die Laserchirurgie setzt sich immer mehr als Therapie dieser glottischen Larynxkarzinome durch. So wird heutzutage besonders bei Tumoren der Stadien Tis, T1 und T2 häufig statt einer Operation von außen ein laserchirurgischer Eingriff durchgeführt.
Um den tatsächlichen Erfolg dieser Therapiemethode beurteilen zu können, wurden die Daten von 30 mit Laser therapierten Patienten mit einem Larynxkarzinom der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde der Universitätsklinik Bonn ausgewertet. Dabei zeigten sie besonders im Hinblick auf den tumorfreien Nachbeobachtungszeitraum interessante Ergebnisse. Durch das Einteilen der Patienten in Gruppen zum einen anhand des TNM-Stadiums und zum anderen anhand der eingesetzten Therapiemethoden konnte festgestellt werden, dass Patienten mit einem T2-Stadium einen längeren tumorfreien Nachbeobachtungszeitraum aufwiesen als Patienten mit einem T1-Stadium. Auch schnitten Patienten mit einer neben der Laserchirurgie um andere Methoden erweiterte Therapie in der Dauer der tumorfreien Zeit besser ab, als Patienten, die ausschließlich mittels Laser therapiert worden sind. Die Gründe hierfür sind vielfältig.
Insgesamt lässt sich jedoch feststellen, dass die Laserchirurgie neben vielen anderen Vorteilen gegenüber anderen Therapiemethoden wie die Operation von außen oder die Bestrahlung zu einem guten onkologischen Langzeitergebnis führt.},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/4779}
}

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