Klocke, Anna Theresa: In-vitro-Untersuchung zur Retentionskraft adhäsiv befestigter Zikoniumdioxid-Kronen unter Verwendung verschiedener Kompositzemente. - Bonn, 2011. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-25250
@phdthesis{handle:20.500.11811/4792,
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author = {{Anna Theresa Klocke}},
title = {In-vitro-Untersuchung zur Retentionskraft adhäsiv befestigter Zikoniumdioxid-Kronen unter Verwendung verschiedener Kompositzemente},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2011,
month = jul,

note = {Ziel der vorliegenden Arbeit war es, fünf verschiedene Befestigungskomposite bezüglich ihrer Abzugskraft bei CAD/CAM-gefertigten Zirkonoxidkäppchen zu untersuchen und zu vergleichen.
Hierzu wurden 50 humane und unversehrte Prämolaren und Molaren zunächst in einen T-förmigen Block aus PMMA eingearbeitet und anschließend mittels Parallelometer bei einem Konuswinkel von 4 Grad präpariert. Dieser Block stellte einerseits das Erreichen eines konstanten Präparationswinkels sicher und erlaubte andererseits das Einspannen des präparierten Zahnes samt aufgebrachtem Käppchen in die Zwick Universal-Prüfmaschine. Um auch die Kronenseite des Prüfkörpers in der Zwick Maschine befestigen zu können, wurde hier mittels PMMA eine M5 Stahlschraube aufpolymerisiert und daran eine Seilaufhängung angebracht, welche zu einem Kraftschluss führte und so einen Abzugsversuch mit Aufzeichnung der gemessenen Kräfte erlaubte.
Es kamen 5 Versuchsgruppen à 10 Prüfkörper zustande, in denen die fünf verschiedenen Kunststoffzemente mit geeigneten Adhäsivsystemen verwendet wurden: Gruppe 1: Calibra (Dentsply) mit Futurabond DC (VOCO), Gruppe 2:Multilink Automix (Vivadent) mit Multilink Primer (Vivadent), Gruppe 3:Panavia F 2.0 (Kuraray Dental) mit Ed primer II (Kuraray Dental), Gruppe 4:Bifix QM (VOCO) mit Futurabond DC (VOCO) und Gruppe 5: Vitique (DMG) mit Contax (DMG).
Die Ergebnisse der Abzugsversuche zeigten eine große Varianz und können deshalb keine eindeutige Empfehlung zulassen, es besteht nach Mann-Witney-U-Test keine statistisch signifikante Differenz der Abzugswerte, berücksichtigt man die Größe der jeweiligen Zahnstumpfoberfläche.
Um eindeutige Empfehlungen aussprechen zu können, bedarf es weiterer Studien und Ergebnisse von Langzeit- und In-Vivo-Studien.},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/4792}
}

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