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Untersuchungen zum in vitro Verschleiß von Aktivierungselementen für Teleskopkronen

dc.contributor.advisorStark, Helmut
dc.contributor.authorDhayat, Rulla
dc.date.accessioned2020-04-17T14:06:20Z
dc.date.available2020-04-17T14:06:20Z
dc.date.issued23.07.2012
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/5160
dc.description.abstractZiel: Quantifizierung von Verschleißprozessen bei ausgewählten Aktivierungssystemen für friktionslose Teleskopkronen zur Abschätzung der Verschleißbeständigkeit und Anwendbarkeit im klinischen Alltag.
Material und Methode: Verschlissene Teleskopkronen wurden mit jeweils fünf Aktivierungssystemen (Quick-tec plus®, Tele-Fit®, Laserschweißpunkt, Quick-rep® sowie Tele-rep®), die sich in Material, Zusammensetzung und Konstruktion voneinander unterscheiden, aktiviert. Pro Untersuchungsgruppe wurden zehn Probekörper in einer eigens dafür entwickelten Apparatur mit einer parodontienadäquaten Halterung über 5.000 Zyklen verschlissen. Dabei wurde die Trennkraft gemessen und aufgezeichnet sowie die Abzugsarbeit bei einer initialen Trennstrecke von 0,3 mm berechnet. Anschließend erfolgte eine Oberflächenanalyse mittels Rasterelektronenmikroskop.
Ergebnisse: Die Aktivierungssysteme Quick-tec plus® und Tele-Fit® zeichneten sich durch einen homogenen Verlauf der Trennkraft und Abzugsarbeit sowie durch geringen Oberflächenverschleiß aus. Der Laserschweißpunkt wies zwar einen gleichmäßig sinkenden Trennkraft- und Abzugsarbeitsverlauf auf, zeigte jedoch eine stärkere Ausprägung der Verschleißformen. Die Aktivierungssysteme Quick-rep® und Tele-rep® zeigten sehr schwankende Trennkraft- und Abzugsarbeitsverläufe sowie einen starken Oberflächenverschleiß.
Schlußfolgerung: Die untersuchten Aktivierungselemente Quick-tec plus®, Tele-Fit®, Laserschweißpunkt und Quick-rep® könnten eine weitere Therapieoption zur Wiederherstellung der Funktionalität verschlissener Teleskopprothesen darstellen und das bisherige Therapiespektrum erweitern. Das Aktivierungselement des Tele-rep® Systems zeigte einen mangelhaften Halt, so dass die problemlose Anwendbarkeit im klinischen Alltag nicht gewährleistet werden kann.
dc.language.isodeu
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectFriktion
dc.subjectVerschleiß
dc.subjectAktivierungselement
dc.subjectTeleskopkrone
dc.subjectTrennkraft
dc.subjectAbzugsarbeit
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleUntersuchungen zum in vitro Verschleiß von Aktivierungselementen für Teleskopkronen
dc.typeDissertation oder Habilitation
dc.publisher.nameUniversitäts- und Landesbibliothek Bonn
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.identifier.urnhttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-28451
ulbbn.pubtypeErstveröffentlichung
ulbbn.birthnameAl-Mansour
ulbbnediss.affiliation.nameRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
ulbbnediss.affiliation.locationBonn
ulbbnediss.thesis.levelDissertation
ulbbnediss.dissID2845
ulbbnediss.date.accepted14.12.2011
ulbbnediss.fakultaetMedizinische Fakultät
dc.contributor.coRefereeFrentzen, Matthias


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