Okko, Salma: Prospektive Studie zur Primär- und Sekundärstabilität enossaler Implantate, ermittelt mit der Drehmomentmessung und der Resonanzfrequenzanalyse. - Bonn, 2013. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-33548
@phdthesis{handle:20.500.11811/5485,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-33548,
author = {{Salma Okko}},
title = {Prospektive Studie zur Primär- und Sekundärstabilität enossaler Implantate, ermittelt mit der Drehmomentmessung und der Resonanzfrequenzanalyse},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2013,
month = dec,

note = {Das Ziel der Studie war zu untersuchen, ob a) eine klinische Primärstabilität auch eine ausreichende Sekundärstabilität zur Folge hat, b) ob eine quantitative Erfassung der Primärstabilität mittels Drehmoment sowie der Sekundärstabilität mittels Resonanzfrequenzanalyse Aufschluss über das Implantatüberleben geben kann und c) ob eine quantitative Erfassung der Primärstabilität Vorteile bringt gegenüber der rein klinischen Erfassung. Von 1995 bis 2003 wurden 1488 Implantate der Firma Nobel Biocare und 3i bei 411 Personen implantiert wovon 92 Implantate verloren gingen (6,1%). Es wurde festgestellt, dass höhere Drehmomentwerte während der Insertion nicht mit einer höheren Überlebensrate korrelierten. Auch lässt sich mit den ermittelten Werten keine Korrelation zwischen dem Drehmoment und der Resonanzfrequenzanalyse finden. Eine einmalige Messung der Resonanzfrequenzanalyse zum Zeitpunkt der Freilegung erscheint nicht geeignet, einen möglichen Verlust einigermaßen sicher voraussagen.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/5485}
}

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