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Metaanalysen zum Zusammenhang von der Allgemeinen, Fluiden und Kristallisierten Intelligenz mit dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit unter besonderer Berücksichtigung des Publikationsbias

dc.contributor.advisorBeauducel, André
dc.contributor.authorLange, Sebastian
dc.date.accessioned2020-04-18T14:54:49Z
dc.date.available2020-04-18T14:54:49Z
dc.date.issued17.07.2013
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/5587
dc.description.abstractIn der vorliegenden Arbeit wurden metaanalytische Untersuchungen zum Zusammenhang der Fähigkeitskonstrukte Allgemeine Intelligenz (g), Fluide Intelligenz (Gf) und Kristallisierten Intelligenz (Gc) mit den Persönlichkeitsdimensionen Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrung, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit durchgeführt. Da von der Einschätzung ausgegangen wurde, dass die Autoren der publizierten Studien eine z.T. liberale bzw. ungenaue Zuordnung der jeweiligen Intelligenztests bzw. kognitiven Leistungsaufgaben zu den Fähigkeitskonstrukten g, Gf oder Gc vorgenommen haben, wurden zwei Analyse-Varianten gerechnet. In der ersten Analyse-Variante wurde die Klassifizierung der Fähigkeitskonstrukte, wie sie von den Autoren der publizierten Studien erfolgte, beibehalten. Dadurch ist die Variabilität in der Zuordnung von Aufgaben zu Fähigkeitskonstrukten in der Variabilität der Effektstärken enthalten. In einer anschließenden zweiten Analyse-Variante wurde eine nachträgliche Zuordnung der Fähigkeitskonstrukte gemäß der Cattell-Horn-Carroll-Theorie (McGrew, 1997, 2005, 2009) nach der Zuordnungsvorlage von Süß und Beauducel (2011) durch den Autor der vorliegenden Arbeit vorgenommen. Ein Vergleich der beiden Analysen erlaubt eine Einschätzung der Auswirkungen unterschiedlicher Zuordnungen der Fähigkeitskonstrukte auf die metaanalytischen Kennwerte. Die Ergebnisse zeigen z.T. deutliche Unterschiede in Abhängigkeit der Analyse-Variante. Insgesamt sind die untersuchten Populationszusammenhänge als klein einzuschätzen. Unabhängig von den z.T. unterschiedlichen Ergebnissen in Abhängigkeit des verwendeten Verfahrens zur Identifikation eines Publikationsbias ist davon auszugehen, dass in mindestens 50% der untersuchten Zusammenhänge ein Publikationsbias auftritt.
dc.language.isodeu
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectMetaanalyse
dc.subjectIntelligenz
dc.subjectPersönlichkeit
dc.subjectPublikationsbias
dc.subjectmeta-analysis
dc.subjectintelligence
dc.subjectpersonality
dc.subjectpublication bias
dc.subject.ddc150 Psychologie
dc.titleMetaanalysen zum Zusammenhang von der Allgemeinen, Fluiden und Kristallisierten Intelligenz mit dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit unter besonderer Berücksichtigung des Publikationsbias
dc.typeDissertation oder Habilitation
dc.publisher.nameUniversitäts- und Landesbibliothek Bonn
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.identifier.urnhttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-32867
ulbbn.pubtypeErstveröffentlichung
ulbbnediss.affiliation.nameRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
ulbbnediss.affiliation.locationBonn
ulbbnediss.thesis.levelDissertation
ulbbnediss.dissID3286
ulbbnediss.date.accepted05.06.2013
ulbbnediss.institutePhilosophische Fakultät : Institut für Psychologie
ulbbnediss.fakultaetPhilosophische Fakultät
dc.contributor.coRefereeBlickle, Gerhard


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