Bourdil, Lucas: Pränasale Hautdicke und Nasenbeinlänge als Marker für Trisomie 21 im ersten Trimenon. - Bonn, 2016. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-43643
@phdthesis{handle:20.500.11811/6663,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-43643,
author = {{Lucas Bourdil}},
title = {Pränasale Hautdicke und Nasenbeinlänge als Marker für Trisomie 21 im ersten Trimenon},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2016,
month = jun,

note = {Ziel: Erstellung von Normkurven für die pränasale Hautdicke (prenasal thickness: PT) im ersten Trimenon. Evaluierung der Ratio aus PT und Nasenbeinlänge (NBL) als Marker für Trisomie 21. Methoden: Es wurden 1155 normale Feten und 44 Feten mit Trisomie 21 zwischen 11+0 und 13+6 SSW in die Studie inkludiert. In gespeicherten zwei-dimensionalen sagittalen Profilbildern wurden die PT und NBL retrospektiv gemessen. Ergebnisse: Die PT stieg proportional zur Scheitel-Steiß-Länge (SSL) von 1,0 mm bei einer SSL von 45 mm auf 1,6 mm bei einer SSL von 84 mm. Die Ratio aus PT/NBL lag im Normalkollektiv unabhängig von der SSL konstant bei 0,6. Von 44 Feten mit Trisomie 21 hatten 17 (38,6%) eine PT > 95. Perzentile und 27 (61,4%) eine NBL < 5. Perzentile. Bei 39/ 44 Fällen mit Trisomie 21 (88,6%) lag die PT/NBL Ratio > 95. Perzentile. Schlußfolgerung: Die Ratio aus PT/NBL ist den beiden Einzelparametern in der Detektion von Trisomie 21 überlegen und könnte zukünftig als weiterer Zusatzmarker im ersten Trimenon Berücksichtigung finden.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/6663}
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