Lüggert, Max: Die Entwicklung der hybriden Rolle der Europäischen Zentralbank im Laufe der Eurokrise. - Bonn, 2019. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-53527
@phdthesis{handle:20.500.11811/8133,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-53527,
author = {{Max Lüggert}},
title = {Die Entwicklung der hybriden Rolle der Europäischen Zentralbank im Laufe der Eurokrise},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2019,
month = feb,

note = {Die Europäische Union (EU) wurde ab dem Jahr 2010 durch die Eurokrise stark getroffen. In den Jahren darauf gelangen mehrere Staaten der Eurozone in finanzielle Bedrängnis, weil sie aufgrund hoher Schuldenstände und Unsicherheit an den Anleihemärkten kaum neue Kredite mehr aufnehmen konnten. In dieser Situation kam der Europäischen Zentralbank (EZB) eine besondere Rolle zu, und sie war in vielerlei Hinsicht an der Reaktion auf die Eurokrise beteiligt.
Diese Arbeit versucht auf der Grundlage der Theorie der Multi-Level-Governance und anhand einer quantitativen Untersuchung von Primärquellen nachzuvollziehen, wie sich seit Beginn der Eurokrise der Einfluss der EZB verändert hat. Als Fallbeispiel dient hierfür eine Betrachtung der Situation in Griechenland und Spanien, aufgeteilt entlang der unterschiedlichen Maßnahmen, an denen die EZB im Zuge der Krisenreaktion beteiligt gewesen ist.},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/8133}
}

Die folgenden Nutzungsbestimmungen sind mit dieser Ressource verbunden:

InCopyright