Krause, Werner: Eine Grünland-Vegetationskarte der südbadischen Rheinebene und ihre landschaftsökologische Aussage : Untersuchung über den Wasserhaushalt der Ebene und seine Empfindlichkeit gegen Eingriffe. Bonn: Dümmler Verlag, 1963. In: Arbeiten zur Rheinischen Landeskunde, 20.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/8554
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author = {{Werner Krause}},
title = {Eine Grünland-Vegetationskarte der südbadischen Rheinebene und ihre landschaftsökologische Aussage : Untersuchung über den Wasserhaushalt der Ebene und seine Empfindlichkeit gegen Eingriffe},
publisher = {Dümmler Verlag},
year = 1963,
series = {Arbeiten zur Rheinischen Landeskunde},
volume = 20,
note = {In den Jahren 1950 und 1951 kartierte das damalige Staatliche Forschungs- und Beratungsinstitut für Höhenlandwirtschaft in Donaueschingen (Direktor Prof. Dr. J. G. KNOLL) die Grünlandgesellschaften der Badischen Rheinebene zwischen Basel und Rastatt im Maßstab 1 : 25 000. Den Anlaß gab der Bau des Elsäßischen Rheinseitenkanals, der eine Grundwassersenkung erwarten ließ. Die Kartierung sollte den Feuchtigkeitszustand der Wiesen feststellen und die spätere Abschätzung von Ertragsänderungen ermöglichen. Die Aufnahme führte Herr Dipl.-Ldw. H. MÜLLER unter der Leitung des Verfassers vom 1. August bis 31. Oktober 1950 sowie vom 5. März bis 31. Mai 1951 durch. Zu Grunde gelegt wurden zunächst die von J. G. KNOLL (1932; vgl. auch W. KRAUSE 1950, W. KRAUSE und B. SPEIDEL 1952) als „Wiesentypen" abgegrenzten Gesellschaften. 1959 bis 1962 erfolgte eine durchgreifende Überarbeitung, bei der ebenfalls Herr Dipl.-Ldw. MÜLLER sowie die Herren cand. rer. hort. Ch. GEWECKE, E. HEIBER, K. H. HÜLBUSCH, H. KIEMSTEDT, C. KOHLBACH, A. KRAUSE, E. SCHWILCH und R. Urz mitwirkten. Diese Arbeit stützte sich auf das allgemeine pflanzensoziologische System, insbesondere auf E. OBERDORFER (1957). In Einzelfällen (Karte 1, Sign. 3, 5, 6, 18-20) wurden örtlich bedeutungsvolle Gesellschaften neu abgegrenzt. Das bearbeitete Gebiet beschränkt sich überwiegend auf die Ebene, ohne Vorberge und Kaiserstuhl. Im Süden wurde ein Teil des Markgräfler Hügellandes einbezogen. Die Kartierung erfaßt das in der Topographischen Karte 1 : 25 000 verzeichnete Dauergrünland. Ausgelassen sind kleine, nicht prinzipiell wichtige Wiesen, die weniger als 1 % der Gesamtfläche ausmachen. Größere Lücken bestehen, besonders für das Markgräfler Hügelland, bei den Ackerwiesen (Wechselwiesen). Doch sind deren Hauptverbreitungsgebiete in der Ebene in die Karte aufgenommen.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/8554}
}

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