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Das Ruwergebiet
Landschaftswandel und Sozialstruktur

dc.contributor.authorGalvão, Maria do Carmo Corrêa
dc.date.accessioned2020-09-02T13:24:31Z
dc.date.available2020-09-02T13:24:31Z
dc.date.issued1964
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/8573
dc.description.abstractDas Untersuchungsgebiet der vorliegenden Arbeit umfaßt 31 Gemeinden mit 21 323 Einwohnern und einer Gesamtfläche von 27 175 ha. Es erstreckt sich zwischen dem Moseltal bei Trier im Norden, dem Saarland im Süden, dem Olewig-Becken im Westen und dem Fellerbach-Becken im Osten.
Das in seinem nördlichen Teil schmale Gebiet, das in der Gemeinde Ruwer eine Breite von nur 2 km erreicht, öffnet sich in allmählichem Übergang nach Süden hin und nimmt bei Paschel eine Breite von ungefähr 16 km ein. Die größte Ausdehnung erstreckt sich aber nicht in E-W-Richtung, sondern verläuft zwischen Keil und Greimerath in NE-SW-Richtung. Das Gesamtgebiet hat die Form eines Dreiecks, dessen Gestalt vom Gewässemetz vorgezeichnet ist, das seinerseits von der morphologischen Struktur bestimmt wird. Diese zwei Faktoren - morphologische Struktur und Gewässernetz - prägen die Naturlandschaft des Ruwergebietes, mit der die Kulturlandschaft harmonisch verknüpft ist.
de
dc.format.extent172
dc.language.isodeu
dc.relation.ispartofseriesArbeiten zur Rheinischen Landeskunde ; 21
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectRuwer-Gebiet
dc.subjectHeimatkunde
dc.subject.ddc550 Geowissenschaften
dc.subject.ddc914.3 Geografie, Reisen (Deutschland)
dc.titleDas Ruwergebiet
dc.title.alternativeLandschaftswandel und Sozialstruktur
dc.typeDissertation oder Habilitation
dc.publisher.nameDümmler Verlag
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.relation.pissn0373-7187
ulbbn.pubtypeZweitveröffentlichung


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