Frischen, Alfred: Die Wandlungen in der Wirtschafts- und Sozialstruktur des Hohen Westerwaldes um die Mitte des 20. Jahrhunderts. - Bonn, 1968. - , . In: Arbeiten zur Rheinischen Landeskunde, 25.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/8617
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year = 1968,
series = {Arbeiten zur Rheinischen Landeskunde},
volume = 25,
note = {Landes-, Bezirks- und Kreisgrenzen zerschneiden vielfach Gebiete gleicher naturräumlicher Ausstattung, geschichtlicher Entwicklung, stammesmäßiger Eigenart sowie wirtschaftlicher Struktur und erschweren eine gleichmäßige Entwicklung.
Der Hohe Westerwald erscheint in zweifacher Weise als ein interessantes Untersuchungsobjekt: einmal stellt er landschaftlich gesehen eine Einheit, politisch-administrativ jedoch ein reich gegliedertes Gebilde dar, und zum anderen bildet er, obwohl in der geographischen Mitte der Bundesrepublik gelegen, sozusagen deren schwaches Herz. Im Norden (Rheinisch-Westfälisches Industriegebiet und Siegerland), Westen (Mittelrheintal), Süden (Rhein-Main-Gebiet) und Osten (Wetterau und Dilltal) von dichter bevölkerten und wirtschaftlich höher entwickelten Gebieten umgeben, bildet er in mehrfacher Hinsicht ein „unterentwickeltes Gebiet".
Die vorliegende, aus geographischer Sicht durchgeführte Untersuchung soll einen Beitrag zur jüngsten wirtschaftlichen . und sozialen Entwicklungsgeschichte dieser Landschaft darstellen und zur Aufhellung der regionalen Verschiedenheiten beitragen.},

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