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Die Bürgergesellschaft als Motor der europäischen Integration
Perspektiven der Zusammenarbeit deutscher und slowakischer Nichtregierungsorganisationen

dc.contributor.authorMatlak, Milan
dc.contributor.authorKriener, Daniel
dc.contributor.authorKováč, Dušan
dc.contributor.authorvon zur Mühlen, Patrik
dc.contributor.authorDemeš, Pavol
dc.contributor.authorKošt’álová, Katarína
dc.contributor.authorBrusis, Martin
dc.contributor.authorRichterová, Adriena
dc.contributor.authorSamson, Ivo
dc.contributor.authorFilistein, Roman
dc.contributor.authorWenig, Marcus
dc.contributor.editorWenig, Marcus
dc.date.accessioned2022-08-05T14:03:53Z
dc.date.available2022-08-05T14:03:53Z
dc.date.issued2000
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/10156
dc.description.abstractVom 25. bis 27. Juni 1999 fand am Gustav-Stresemann-Institut in Bonn (GSI) ein von der Slovak Academic Information Agency (SAIA) und dem GSI organisierter Kongreß zum Thema „Europäische Integration – Perspektiven der Zusammenarbeit deutscher und slowakischer Nichtregierungsorganisationen“ statt. Initiator der Tagung war der seinerzeit erste Leiter der bundesdeutschen Auslandsvertretung in der Slowakischen Republik, Dr. Dieter Bricke, der es sich zusammen mit dem früheren Minister für internationale Beziehungen der Slowakei, Pavol Demes, zur Aufgabe gemacht hat, nach dem schwierigen Staatsgründungsprozeß der Slowakei die dortige Bürgergesellschaft zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen deutschen und slowakischen Nichtregierungsorganisationen zu verbessern.
Der dreitägige Kongreß brachte erstmals Vertreter von über 30 slowakischen und deutschen Nichtregierungsorganisationen zusammen, die in verschiedenen Arbeitsgruppen Möglichkeiten einer engeren Kooperation in den Bereichen Internationale Beziehungen, Gesellschaftspolitik, Demokratieförderung, Medien, Menschenrechte, Minderheitenfragen, Sozialarbeit sowie Wissenschaft und Bildung diskutierten und zukunftsweisende Vorschläge ausarbeiteten. Zusätzlich zu den Arbeitsgruppen analysierten Experten aus Wissenschaft und Praxis den beispielhaften Beitrag der slowakischen Nichtregierungsorganisationen für die Demokratisierung des Landes und unterstrichen die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine dauerhafte und alle Bevölkerungsschichten umfassende Integration der Slowakischen Republik in die Europäische Union.
de
dc.format.extent87
dc.language.isodeu
dc.relation.ispartofseriesZEI Discussion Paper ; C71
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectEuropäische Gemeinschaften
dc.subjectSlowakei
dc.subjectNichtregierungsorganisation
dc.subjectIntegration
dc.subjectDeutschland
dc.subjectBürgergesellschaft
dc.subject.ddc320 Politik
dc.titleDie Bürgergesellschaft als Motor der europäischen Integration
dc.title.alternativePerspektiven der Zusammenarbeit deutscher und slowakischer Nichtregierungsorganisationen
dc.typeKonferenzveröffentlichung
dc.publisher.nameZentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.relation.pissn1435-3288
dc.relation.pisbn3-933307-71-6
dc.relation.urlhttps://www.zei.uni-bonn.de/de/publikationen/medien/zei-dp/zei-dp-071-2000.pdf
ulbbn.pubtypeZweitveröffentlichung
ulbbn.relation.conferenceEuropäische Integration - Perspektiven der Zusammenarbeit deutscher und slowakischer Nichtregierungsorganisationen, 25.-27.06.1999, Bonn


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