Biermanski, Marina: Machbarkeitsstudie zum Retinopathiescreening bei Diabetikern mit Hilfe einer vollautomatischen Farbfunduskamera in Bonner Hausarztpraxen : RetScreenBonn. - Bonn, 2024. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-78501
@phdthesis{handle:20.500.11811/12135,
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author = {{Marina Biermanski}},
title = {Machbarkeitsstudie zum Retinopathiescreening bei Diabetikern mit Hilfe einer vollautomatischen Farbfunduskamera in Bonner Hausarztpraxen : RetScreenBonn},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2024,
month = sep,

note = {Ziel dieser Machbarkeitsstudie war es, die neuartige Versorgungslösung das Retinopathie-Screening für DMP Patienten in Hausarztpraxen, zu erproben und zu beobachten, ob dies von MFA sowie Patienten umgesetzt und angenommen wird.
Mehrere Studien haben den Einsatz einer nicht-mydriatischen Funduskamera sowie tele-medizinischen Ansätzen für das Screening auf diabetische Augenerkrankungen untersucht, welche dann z. B. in die Primärversorgung integriert werden können. Die Ergebnisse dieser Machbarkeitsstudie zum Retinopathiescreening bei Diabetikern zeigen, dass der Einsatz einer vollautomatischen Farbfunduskamera in Bonner Hausarztpraxen machbar ist und vor allem von den Patienten sowie den MFA angenommen wird. Der SUS-Gesamtscore zeigt sich als ausgezeichnet usable und drückt damit die Benutzerfreundlichkeit sowie Gebrauchstauglichkeit des DRS-Gerätes aus.
Die MFA finden es sinnvoll, das Screening in die DMP-Routine-Untersuchung zu integrieren und können sich vorstellen, dass Retinopathiescreening in den beruflichen Alltag zu integrieren. Die Bereitschaft für das Retinopathiescreening beim Hausarzt zu bezahlen, sowie die Präferenz der Patienten, lieber ihren Hausarzt als ihren Augenarzt für das Retinopathiescreening aufzusuchen, unterstreicht die Akzeptanz der neuartigen Versorgungslösung.
Die Delegierbarkeit von ärztlichen Tätigkeiten an MFA zeigt sich besonders in dieser Studie von enormer Bedeutung, da das Screening ausschließlich durch MFA durchgeführt wurde. Die Verantwortung der Auswertung der Bildaufnahmen lag beim Augenarzt selber. Der Hausarzt und der Patient wurden über die Ergebnisse des Retinopathie Screenings mittels schriftlichen Befundes informiert.},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/12135}
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