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Machbarkeitsstudie zum Retinopathiescreening bei Diabetikern mit Hilfe einer vollautomatischen Farbfunduskamera in Bonner Hausarztpraxen
RetScreenBonn

dc.contributor.advisorWeckbecker, Klaus
dc.contributor.authorBiermanski, Marina
dc.date.accessioned2024-09-12T13:32:41Z
dc.date.available2024-09-12T13:32:41Z
dc.date.issued12.09.2024
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/12135
dc.description.abstractZiel dieser Machbarkeitsstudie war es, die neuartige Versorgungslösung das Retinopathie-Screening für DMP Patienten in Hausarztpraxen, zu erproben und zu beobachten, ob dies von MFA sowie Patienten umgesetzt und angenommen wird.
Mehrere Studien haben den Einsatz einer nicht-mydriatischen Funduskamera sowie tele-medizinischen Ansätzen für das Screening auf diabetische Augenerkrankungen untersucht, welche dann z. B. in die Primärversorgung integriert werden können. Die Ergebnisse dieser Machbarkeitsstudie zum Retinopathiescreening bei Diabetikern zeigen, dass der Einsatz einer vollautomatischen Farbfunduskamera in Bonner Hausarztpraxen machbar ist und vor allem von den Patienten sowie den MFA angenommen wird. Der SUS-Gesamtscore zeigt sich als ausgezeichnet usable und drückt damit die Benutzerfreundlichkeit sowie Gebrauchstauglichkeit des DRS-Gerätes aus.
Die MFA finden es sinnvoll, das Screening in die DMP-Routine-Untersuchung zu integrieren und können sich vorstellen, dass Retinopathiescreening in den beruflichen Alltag zu integrieren. Die Bereitschaft für das Retinopathiescreening beim Hausarzt zu bezahlen, sowie die Präferenz der Patienten, lieber ihren Hausarzt als ihren Augenarzt für das Retinopathiescreening aufzusuchen, unterstreicht die Akzeptanz der neuartigen Versorgungslösung.
Die Delegierbarkeit von ärztlichen Tätigkeiten an MFA zeigt sich besonders in dieser Studie von enormer Bedeutung, da das Screening ausschließlich durch MFA durchgeführt wurde. Die Verantwortung der Auswertung der Bildaufnahmen lag beim Augenarzt selber. Der Hausarzt und der Patient wurden über die Ergebnisse des Retinopathie Screenings mittels schriftlichen Befundes informiert.
de
dc.language.isodeu
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectMachbarkeitsstudie Retinopathiescreening
dc.subjectretinopathy screening
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleMachbarkeitsstudie zum Retinopathiescreening bei Diabetikern mit Hilfe einer vollautomatischen Farbfunduskamera in Bonner Hausarztpraxen
dc.title.alternativeRetScreenBonn
dc.typeDissertation oder Habilitation
dc.publisher.nameUniversitäts- und Landesbibliothek Bonn
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.identifier.urnhttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-78501
ulbbn.pubtypeErstveröffentlichung
ulbbn.birthnameSchnorrenberg
ulbbnediss.affiliation.nameRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
ulbbnediss.affiliation.locationBonn
ulbbnediss.thesis.levelDissertation
ulbbnediss.dissID7850
ulbbnediss.date.accepted26.08.2024
ulbbnediss.instituteMedizinische Fakultät / Institute : Institut für Hausarztmedizin
ulbbnediss.fakultaetMedizinische Fakultät
dc.contributor.coRefereeHolz, Frank G.


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