Löcker, Mario: Charakterisierung von bildgebenden Pixeldetektoren aus Si und CdTe ausgelesen mit dem zählenden Röntgenchip MPEC 2.3. - Bonn, 2007. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-11311
@phdthesis{handle:20.500.11811/3126,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-11311,
author = {{Mario Löcker}},
title = {Charakterisierung von bildgebenden Pixeldetektoren aus Si und CdTe ausgelesen mit dem zählenden Röntgenchip MPEC 2.3},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2007,
note = {In dieser Arbeit wurden Detektoren mit Si- und CdTe-Sensoren aufgebaut, die über die Eigenschaft verfügen, einzelne Photonen durch Zählen nachzuweisen. Als Auslesechip wurde der MPEC 2.3 verwendet, der aus 32 x 32 Pixeln der Größe 200 x 200 μm2 besteht und der sowohl hohe Zählraten verarbeiten kann (1 MHz pro Pixel) als auch über ein geringes elektronisches Rauschen verfügt (55 e-). Messungen und Simulationen bzgl. der Detektorhomogenität werden vorgestellt. Es konnte gezeigt werden, daß das theoretische Maximum der Homogenität erreicht wird (Quanten-Limit). Mittels der Doppelschwelle des MPEC Chips kann der Bildkontrast erhöht werden, was durch Messung und Simulation nachgewiesen wurde. Ebenfalls wurden Multi-Chip-Module aufgebaut und betrieben, die aus 4 MPEC Chips und einem einzelnen Si- oder CdTe-Sensor bestehen. Mit diesen Modulen wurden Modulation-Transfer-Funktionen bestimmt, die ein gutes Ortsauflösungsvermögen der Detektoren nachweisen. Darüberhinaus wurden Multi-Chip-Module nach dem Sparse-CMOS Konzept aufgebaut, deren Verbindungstechnologien getestet und charakterisiert wurden.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/3126}
}

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