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Untersuchungen zur Verbundfestigkeit von Zirkoniumoxid mit verschiedenen Kompositklebern
eine In–Vitro–Studie

dc.contributor.advisorStark, Helmut
dc.contributor.authorCiftcioglu, Cabrail
dc.date.accessioned2020-04-12T21:26:07Z
dc.date.available2020-04-12T21:26:07Z
dc.date.issued2008
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/3733
dc.description.abstractDie Studie untersucht die verwendeten Kompositkleber hinsichtlich ihrer Verbundfestigkeit auf Zirkonoxidoberflächen. Die Verbundfestigkeitswerte wurden anhand des Zugscherversuches ermittelt. Der Zugscherversuch wurde mit Hilfe einer kardanischen Aufhängung in einer Prüfmaschine (Zwick 1445/Ulm) durchgeführt. Somit können sich die Prüfkörper vor dem Bruch der Klebeflächen im Raum ausrichten, ohne dass kippende Kräfte einwirken. Die Ergebnisse zeigen, dass Bifix QM im Gegensatz zu Rely X und Panavia F mit der Korundstrahlung als Vorbehandlungsmaßnahme niedrigere Werte erreicht. Nach simulierter Alterung, liegen für Bifix QM keine Werte vor, da sich die Prüfkörper während des Alterungsprozesses voneinander gelöst haben.
Für Panavia F 2,0, zeigen die Werte nach der 24 Stunden Lagerung keine signifikanten Unterschiede zwischen den Konditionierungsarten, der Korundstrahlung und dem Rocatec–System. Nach Alterung liegt der Mittelwert für die mit Rocatec vorbehandelten Prüfkörper höher als die der Korundstrahlung. Bei Rely X Unicem steigen die Werte nach Alterung, wobei die Werte für die mit Rocatec konditionierten Prüfkörper nicht wesentlich höher liegen als die Werte der Prüfkörper, die mit der Korundstrahlung vorbehandelt wurden.
Aus den Ergebnissen kann man schließen, dass durch die Konditionierung mit dem Rocatec–System für Bifix QM Vorteile hinsichtlich der Verbundfestigkeit mit Zirkonoxid erzielt werden. Für Panavia F und Rely X Unicem ist die Silikatisierung der Zirkonoberfläche nicht zwingend notwendig, um höhere Haftwerte zu erreichen, man kann sie aber empfehlen. Das Benutzen eines Klebers mit einem Phosphatmonomer, wie Panavia F und Rely X Unicem ist zu befürworten, da es die Haftfestigkeit gegenüber herkömmlichen BIS–GMA–Klebern steigert.
en
dc.language.isodeu
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectZirkonoxid
dc.subjectZirkoniumoxid
dc.subjectAdhäsivbrücken
dc.subjectKomositekleber
dc.subjectKonditionierung von Oberflächen
dc.subjectZugscherversuch
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleUntersuchungen zur Verbundfestigkeit von Zirkoniumoxid mit verschiedenen Kompositklebern
dc.title.alternativeeine In–Vitro–Studie
dc.typeDissertation oder Habilitation
dc.publisher.nameUniversitäts- und Landesbibliothek Bonn
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.identifier.urnhttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5M-13471
ulbbn.pubtypeErstveröffentlichung
ulbbnediss.affiliation.nameRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
ulbbnediss.affiliation.locationBonn
ulbbnediss.thesis.levelDissertation
ulbbnediss.dissID1347
ulbbnediss.date.accepted05.03.2008
ulbbnediss.fakultaetMedizinische Fakultät
dc.contributor.coRefereeFrentzen, Matthias


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