Komusin, Adam Martin: Einfluss des Regionalanästhesieverfahrens zur Sectio caesarea auf das postoperative Schmerzverhalten. - Bonn, 2008. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5M-16067
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Sowohl die PDA als auch die SpA sind verlässliche und sichere Regionalanästhesiemethoden für die SC. Im Vergleich zur PDA bietet die SpA jedoch eine bessere intra- und postoperative Analgesie und eine geringere Beeinträchtigung der Beinmotorik für die ersten 24 Stunden postoperativ. Die geringere subjektive Schmerzempfindung postoperativ bei gleichzeitig reduziertem Schmerzmittelverbrauch nach SpA im Vergleich zur PDA könnte Folge eines präemptiven analgetischen Effekts der SpA sein. Weitere Untersuchungen mit höheren Fallzahlen sind nötig, um diese Frage zu beantworten. Die Studie ist auch ungeeignet, einen möglichen präemptiven Effekt auf die Entwicklung chronischer Schmerzen nach einer Sectio caesarea nach mehreren Monaten aufzudecken.
Sowohl bei SpA als auch bei PDA konnte in Verbindung mit der Methode der Patienten - kontrollierten Epiduralanalgesie und der Möglichkeit der Zusatzmedikation bei Bedarf mit einem nicht Opioid - Analgetikum sowohl für die intra- als auch für den postoperativen Zeitraum eine hohe Zufriedenheit der Patientinnen erreicht werden.

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