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Einfluss des Regionalanästhesieverfahrens zur Sectio caesarea auf das postoperative Schmerzverhalten

dc.contributor.advisorHering, Rudolf
dc.contributor.authorKomusin, Adam Martin
dc.date.accessioned2020-04-13T01:35:45Z
dc.date.available2020-04-13T01:35:45Z
dc.date.issued2008
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/3815
dc.description.abstract

Sowohl die PDA als auch die SpA sind verlässliche und sichere Regionalanästhesiemethoden für die SC. Im Vergleich zur PDA bietet die SpA jedoch eine bessere intra- und postoperative Analgesie und eine geringere Beeinträchtigung der Beinmotorik für die ersten 24 Stunden postoperativ. Die geringere subjektive Schmerzempfindung postoperativ bei gleichzeitig reduziertem Schmerzmittelverbrauch nach SpA im Vergleich zur PDA könnte Folge eines präemptiven analgetischen Effekts der SpA sein. Weitere Untersuchungen mit höheren Fallzahlen sind nötig, um diese Frage zu beantworten. Die Studie ist auch ungeeignet, einen möglichen präemptiven Effekt auf die Entwicklung chronischer Schmerzen nach einer Sectio caesarea nach mehreren Monaten aufzudecken.
Sowohl bei SpA als auch bei PDA konnte in Verbindung mit der Methode der Patienten - kontrollierten Epiduralanalgesie und der Möglichkeit der Zusatzmedikation bei Bedarf mit einem nicht Opioid - Analgetikum sowohl für die intra- als auch für den postoperativen Zeitraum eine hohe Zufriedenheit der Patientinnen erreicht werden.

dc.language.isodeu
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectPatientenkontrollierte Epiduralanalgesie
dc.subjectvisuelle Analogskala
dc.subjectkombinierte Spinal-Epiduralanalgesie
dc.subjectSpinalanästhesie
dc.subjectpräemptive Analgesie
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleEinfluss des Regionalanästhesieverfahrens zur Sectio caesarea auf das postoperative Schmerzverhalten
dc.typeDissertation oder Habilitation
dc.publisher.nameUniversitäts- und Landesbibliothek Bonn
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.identifier.urnhttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5M-16067
ulbbn.pubtypeErstveröffentlichung
ulbbnediss.affiliation.nameRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
ulbbnediss.affiliation.locationBonn
ulbbnediss.thesis.levelDissertation
ulbbnediss.dissID1606
ulbbnediss.date.accepted13.11.2008
ulbbnediss.fakultaetMedizinische Fakultät
dc.contributor.coRefereeGembruch, Ulrich


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